Klimaideologen und Öko-Mafia

Verständlich, bei solchen Wetterkapriolen und vor allem Klimaentwicklungen kann einem schon mulmig werden. Und wenn es den Menschen mulmig wird, lässt sich mit deren Angst viel Geld verdienen.

Bei Endzeitstimmung boomt das Geschäft mit Notfallreserven und Luftschutzbunkern (siehe Schweiz), aus Angst vor Krebs lassen sich die tollsten Untersuchungen verkaufen und mit der Angst vor Klimakatastrophen bringt man neue Wirtschaftszweige zum Laufen und findet einen Grund, mehr Abgaben und Steuern (z.B. KFZ-Steuer um 50% erhöht) einzutreiben. 

Die Welt schreibt: „Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web

Sicherlich verpesten wir unsere Luft, aber nicht mit CO2.  Wohl aber mit: Stickoxiden, Benzolen, PCBs, PVCs, PBDEs, Dioxine, Bisphenol A, Tenside, Phtalate, Quecksilber, Aluminium, Antibiotika, Toluol und andere Lösungsmittel, Hormone u.v.a., die wir in die Luft jagen, ins Wasser und in den Boden, nahezu uneingeschränkt und mit Wissen unserer Regierungen. 

Die Scheinheiligkeit spiegelt sich wider im Rumgeeiere beim Glyphosat, bei der Zulassung von Desinfektionsmitteln, Herbiziden und Pestiziden. Man muss wissen, jedes Desinfektionsmittel ist ein Zellgift und schwächt das Immunsystems – keinen, fast keinen, interessiert es. ? 

Für die Konservierung von Kleidung und Stoffen sind 6.000 Chemikalien erlaubt, Stoffe, die unsere Haut aufnimmt – keinen, fast keinen, interessiert es. ?

Was ist mit den Brandrodungen weltweit, denen riesige Urwaldregionen zum Opfer fallen – keinen, fast keinen, interessiert es. ?

Und was ist mit all dem Plastikmüll? Wen interessiert es? Keinen, fast keinen. ?

 

Nichts wird unternommen. Aber man schmückt sich mit eitel schimmernden Tropfen, die jedoch auf dem heißen Stein verpuffen.

Dennoch lässt man nicht ab, sich zu rühmen, die Welt zu retten. Dabei hat man erneut eine Klimakonferenz nahezu nutzlos verstreichen lassen, außer, einer Hybris verfallend, sich selbst auf die Schultern zu klopfen.

Und was reden Grüne und andere nicht vom bösen CO2, das zur Erderwärmung beitrage. Dabei sind die Bemühungen, den Kohlendioxid Gehalt zu senken, reine Augenwischerei. Die von Klimaideologen heiß geführte Diskussion, die den Klimawandel als von Menschen gemacht ansehen, dient allein der Ablenkung und Angstmacherei. 

Denn der Mensch selbst ist laut Publikationen diverser Bundesanstalten lediglich für einen minimalen Anteil des gesamten CO2 verantwortlich, was das Umweltbundesamt bestätigt: Zum gesamten Treibhauseffekt unserer Erde tragen die anthropogenen Anteile beim Kohlendioxid nur 1,2% bei.

Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil ausgegangen, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur lächerliche 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.

Denn wer sind denn die größten Luftverschmutzer? Große Industrieanlagen, die Kreuzfahrtschiffe, Flugzeuge, Brandrodungen u.a.  – Bereiche, die man lieber nicht anspricht.

Der jährliche Ausstoß von CO2 durch Brandrodung und deren Folgen in die Atmosphäre dürfte zwischen 5 und 10 Milliarden Tonnen liegen. An jedem Tag werden weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt oder abgebrannt – der größte Teil davon in den Tropen. Das sind pro Jahr 130.000 km2 – so groß ist Griechenland – pro Minute ergibt das 35 große Fußballfelder! 

Aktuell (für die Jahre 2000 bis 2009) fallen demnach 13 Millionen Hektar Wald pro Jahr Kettensägen, Brandrodung und Baggern zum Opfer, wobei der größte Waldverlust in den Entwicklungsländern in den Tropen stattfindet. Drogenhändler waschen in Mittelamerika Millionen Dollar, indem sie üppige Wälder kaufen, roden und in landwirtschaftliche Nutzflächen verwandeln. In Nicaragua, Honduras und Guatemala gehen bis zu 30 Prozent der jährlichen Waldvernichtung auf ihr Konto. 

Und was tun unsere schlauen Regierungen dagegen? NICHTS!

Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab. Eine 100 Jahre alte, circa. 35 Meter hohe Fichte mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern filtert 2,6 Tonnen CO2. Eine 120-jährige, 35 Meter hohe Buche mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern speichert fast eine Tonne Kohlendioxid mehr. Grund ist deren höhere Holzdichte. Was den Sauerstoff angeht, so produziert eine 25 Meter hohe Buche in etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen. Grundsätzlich gilt, dass Nadelbäume mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume und junge Bäume mehr als alte.

Quelle: wissen.de

Dennoch, der Kohlendioxidgehalt ist nicht das Problem, denn unsere Natur bräuchte sogar ein Vielfaches, um besser grünen zu können, um die Urwälder zu regenerieren. Warum unterbindet man nicht die Brandrodungen auf Borneo und in Brasilien, die unsere atmosphärischen Lungen zerstören, Lungen, die Unmengen an CO2 aufnehmen und zu Sauerstoff verstoffwechseln?

https://www.eike-klima-energie.eu/2011/08/19/die-sahara-spitzenreiter-beim-co2-ausstoss/ 

Auch der von den Grünen so verteufelte Mais als landwirtschaftliche Nutzpflanze ist bei weitem nicht so schlimm, wie er dargestellt wird. Ein Hektar Maisanbau „recycelt“ den CO2-Ausstoß von 60.000 km Autofahrt oder vier Pkw-„Durchschnittsfahrern“. Eine so genannte C4-Pflanze und kann das für den Treibhauseffekt verantwortliche Kohlendioxyd effektiver als andere Kulturpflanzen in pflanzliche Biomasse umwandeln. Der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) beruft sich dabei auf die Daten des Deutschen Maiskomitees. Ein Hektar Mais erzeugt nach RLV-Angaben den Jahresbedarf an Sauerstoff für 50 bis 60 Menschen. Mais verfügt als C4-Pflanze über ein höheres CO2-Aufnahmevermögen und kann deshalb bei höheren Temperaturen mehr Trockenmasse produzieren.

Außerdem entzieht der Mais dem Boden weniger Wasser, weil er seinen Wasserbedarf durch ein effizientes Transpirationssystem hauptsächlich durch die Luftfeuchtigkeit deckt. 

Dagegen können C3-Pflanzen, wie Getreide, diesen Vorteil nur durch eine längere Vegetationszeit ausgleichen. 

Einfacher ist es natürlich, den kleinen Mann bluten zu lassen, ihm seinen Diesel und liebgewonnenen und effektiven Holzofen zu verbieten. Wohlgemerkt nur in Deutschland!!! In anderen Ländern besteht anscheinend kein Klimaproblem. 

Und ja, wir erleben einen Klimawandel, dass dieser aber von Menschen verursacht wurde, wage ich stark zu bezweifeln. Das Klima wandelt sich seit Jahrmillionen. Das heißt aber nicht, wir könnten leichtfertig mit unserer Umwelt umgehen, ganz und gar nicht. Wie oben geschrieben, wir verpesten unsere Umwelt. Und genau dagegen müssen wir mehr unternehmen, aber nicht gegen einen CO2-Anstieg.