Replacement Migration“ – Der UN-Bevölkerungsaustausch
Update 17.12.2023
In dem UN-Bericht »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen (»rise to social tensions«) führen werde. (Udo Ulfkotte 2015)
Der Entwurf vom 21. März 2000 der UN
The United Nations Population Division monitors fertility, mortality and migration trends for all countries of the world, as a basis for producing the official United Nations population estimates and projections. Among the demographic trends revealed by those figures, two are particularly salient: population decline and population ageing.
Replacement bedeutet Ersatz, Austausch und meint im Zusammenhang mit Migration den Austausch eines Volkes durch Migranten, also eigentlich nichts anderes als der im Dritten Reich geprägte Begriff ‚Umvolkung‘, der im Wörterbuch des Unmenschen gelistet wurde. Der Begriff wurde 1940 von dem Anthropologen Earnest Hooton gebildet. In seinem Hooton-Plan stellt er die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt und propagiert anstatt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung. Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für ‚moralische Schwachsinnige‘ hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern. Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times und an anderen Stellen. Diese äußerst effektive ‚biologische Waffe‘ wird mittlerweile in ganz Europa und den USA eingesetzt, um die ‚widerspenstigen‘ Weißen zu zähmen und eine leicht zu beherrschende Bevölkerungsmasse zu erhalten.
Ein Begriff, den auch Kevin Kühnert von der SPD und die „Seenotrettung“ LIFELINE verwenden!
Doch dieses Replacement ist, wie schon zuvor beschrieben, keineswegs neu. Der verstorbene Udo Ulfkotte ist lediglich einer, der auf diese Entwicklung, eine Entwicklung, die seit Jahrzehnten läuft, hinwies.
Dabei steht ein Replacement im krassen Gegensatz zu Art. 6 der UN-Konvention, zumindest was die Durchführung anbelangt. Und das zurecht, erinnert es doch zu sehr an nationalsozialistische Maßnahmen.
Dieses „Ersetzen“ der europäischen und vor allem der deutschen Bevölkerung ist im vollen Gange, schaut man sich die Geburtenraten der Moslems an, die 3-4 Kinder pro Familie im Schnitt zeugen. Bei einer Zuwanderung von weit über 200.000 Flüchtlingen – 200.000 ist nur die Zahl zur Beruhigung – und deren Familiennachzug, ist mit einer Gesamzzahl von etwa 500.000 Asylanten pro Jahr zu rechnen. Das entspricht der Größenordnung von Städten wie Bremen, Hannover oder Dresden.
Andererseits verhindert man im kinderunfreundlichen Deutschland einen Geburtenzuwachs. Seit über 40 Jahren untergräbt man Familienstrukturen und unterstützt eine Familiengründung mit Kindern nur halbherzig. Aufgrund der Arbeits- und Kostensituation müssen oft beide Ehepartner einen Beruf ausüben und die Angebote für Kitas und Kindergärten sind rar und teuer. Zu teuer vor allem für Familien, die in Städten wohnen. Aber auf dem Land, wo ein Ehepartner tagsüber nur mit dem Umherkutschieren der Kinder beschäftigt ist, ist es nicht viel besser.
Anders bei ausländischen Großfamilien, die sich traditionsgemäß besser organisieren. Da sind die Frauen zu Hause und kümmern sich um die Erziehung der Kinder. Ein Umstand, der in deutschen Familien mit dem Negativ-Image „Frauen gehören an den Herd“ herabgewürdigt wird.
Der Wunsch, das Deutsche Volk auszutauschen zeigt sich klar im „Antifa“-Slogan „Nie wieder Deutschland!“, zuletzt gebrüllt am 03. Oktober 2019 von Clara Marisa Mayer und Hannah Blitz. Beide aus der Führungsebene der deutschen Fridays for Future-Bewegung. Das sagt eigentlich alles!
Dieser Wunsch eines Bevölkerungsaustauschs zeigt sich auch im modernen Kalegri-Plan. Folgende Worte, gesprochen im Januar 2015, stammen von Barbara Coudenhove-Kalergi, der Nichte von Graf Coudenhove-Kalergi. Weiter spricht sie in ihrem Artikel von der „Gleichschaltung“ der Kulturen und der Mehrheit von braunen und schwarzen Gesichtern, die man bereits in der Londoner Bahn sehen könne.
„Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/eu-umsetzung-des-kalergi-plans-merkel-erhielt-2010-kalergi-preis-a2345441.html/amp?__twitter_impression=true
Diese Äußerung widerspricht jedoch dem eigentlichen, eher faschistischen Gedanken eines Paneuropas des Richard Kalergi, ein Gedanke, der aus wirtschaftlicher Sicht, zu einer Gefahr für die USA und andere nichteuropäischen Länder werden könnte.
(Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi wurde am 17. Novem- ber 1894 in Tokio als Sohn des österreich-ungarischen Diplomaten Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi und seiner japanischen Frau Mitsuko geboren. Am 14. Dezember 1921 wurde er in der „Humanitas“, eine der ältesten Freimaurerlogen Österreichs, aufgenommen, der er bis zu seinem Austritt 1926 angehörte. Daher war in den 1920er und 1930er Jahren Richards Verhältnis zu Faschismus und Nationalsozialismus durch die Klassifizierung als Rassenmischling, durch seine halbjüdische Frau und durch die mehrjährige Zugehörigkeit zu einer Freimaurerloge von vornherein belastet. Im Jahr 1922 gründete Kalergi die „Paneuropa-Union“. Ursprünglich stellte sich Kalergi eine europäische Vereinigung auf demokratischer Grundlage vor, nach dem Motto „Europa den Europäern“. Allerdings könne diese Union weder kommunistisch noch nationalsozialistisch, also rassistisch sein. Jedoch durchaus denkbar als ein Faschismus nach Mussolinis Vorbild, Kalergi hatte Anfang August 1929 anlässlich des 15. Jahrestages des Beginns des Weltkriegs eine Paneuropa-Proklamation verbreitet, in der er sich entschieden für einen freien Warenverkehr innerhalb Europas aussprach.)
Auch der Morgenthau-Plan beinhaltete die Absicht, Deutschland in einen Agrarstaat ohne militärisches Potential umzuwandeln,was langfristig verhindern sollte, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könne.
Gaddafi warnte uns
Die Worte von Muammar al-Gaddafi klingen düster und bedrohlich: „Hört zu, Völker der NATO! Ihr bombardiert eine Mauer, die den Weg der afrikanischen Migration nach Europa und den Weg der Terroristen von al-Qaeda versperrt hat. Diese Mauer war Libyen. Ihr Idioten reisst sie nieder, und ihr werdet in der Hölle schmoren für Tausende Migranten aus Afrika und weil ihr al-Qaeda unterstützt habt. So wird es sein, und ich lüge nie. Und ich lüge auch jetzt nicht,“ schrieb Gaddafi in einem offenen Brief, den die russische Tageszeitung Zavtra im Mai 2011 publizierte, wenige Monate vor der libysche Anführer getötet wurde.
Hier einige wichtige Quellen zu dem Thema:
http://www.neopresse.com/europa/wird-gaddafis-duestere-prophezeiung-betreffend-europa-in-erfuellung-gehen/
Migration als hybride Kriegsführung
Der frühere Berliner US-Botschafter Coats sagte: „Es macht mir große Sorge, wie Migration als Waffe eingesetzt wird, um Europa und den Westen zu schwächen“.
Ähnlich äußerte sich unlängst auch der israelische Verteidigungsminister Mosche Jaalon, der sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob bei der Vertreibung von Sunniten nicht die Absicht dahinter steckt, ein Problem in Europa zu verursachen“. Man nenne so etwas hybride Kriegsführung.
Das Replacement durch Migration, auch als hybride Kriegsführung bezeichnet, ist in der Tat eine neue Form der Kriegsführung. Die Londoner Tageszeitung Daily Mail nannte den Flüchtlingsstrom nach Europa unlängst eine »Massenvernichtungswaffe«.(„Das Ende von Europa“; Roger Reyab)
https://www.dailymail.co.uk/debate/article-3477594/Putin-s-weapon-mass-destruction-migration-blitzing-Syria-Russia-s-leader-cynically-stoking-migrant-crisis-bid-tear-Europe-apart-response-EU-biggest-crisis-time-frankly-pathetic.html
Die Titelseite des Sunday Telegraph am 17.12.2024: „PM: Feindliche Staaten nutzen Migration, um den Westen zu destabilisieren“
Merkels Ruf nach offenen Grenzen folgt einem System, das auf einer Studie der Vereinten Nationen beruht und sehr an den Hooton Plan erinnert. Bloß eine Verschwörungstheorie oder doch wahr? Zumindest scheinen ihn einige Politiker der Grünen sehr ernst zu nehmen.
In ähnlicher Weise äußerte sich der Spiegel (»Flüchtlinge als Waffe«).
https://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-und-der-westen-fluechtlinge-als-waffe-a-1077605.html
Und auch die Süddeutsche Zeitung spricht im März 2016 ganz offen darüber, dass Migration als Waffe benutzt wird.
https://www.sueddeutsche.de/politik/aussenansicht-migration-als-waffe-1.2890196
Selbst der republikanische US-Senator John McCain bemerkte, der Asylantenstrom nach Europa werde »als Waffe eingesetzt, um die transatlantischen Beziehungen und das europäische Projekt zu untergraben«.
Sind deshalb ideologisch geprägte Linke und Grüne, die anscheinend die Deutschen hassen, so vehemente Befürworter des Asylantenstroms? Wem noch würde diese Form der Kriegsführung und eine Destabilisierung Europas nützen?
Leider werden auf Seiten der UN PDF-Dateien gelöscht. Wahrscheinlich um die Gemüter nicht zu erhitzen. Sollten einige der folgenden Links auch nicht mehr aufrufbar sein, bitte ich das zu entschuldigen.
Den deutschen Text des Migrationspakts findet man hier:
https://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
oder hier von Jürgen Fritz kommentiert: https://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
https://www.un.org/en/development/desa/population/publications/ageing/replacement-migration.asp
https://www.iom.int/global-compact-migration
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/stichwort-resettlement-100.html
Resettlement
Neben dem Replacement ist das Resettlement schon im vollen Gange. Resettlement und Relocation, im CDU-Wahlprogramm formulierte Ziele, sind nichts anderes als islamische Kolonisierung Deutschlands und Europas.
„Deutschland wird in diesem Jahr 4.600 schutzbedürftige Flüchtlinge aufnehmen, die in Drittländern abgeholt werden und kein Asyl-Verfahren durchlaufen müssen. 2019 werden es 5.600 sein. Diese Art der Aufnahme nennt sich „Resettlement“
http://www.bamf.de/DE/Fluechtlingsschutz/HumAufnahmeResettlement/ResettlementHumanitaereAufnahme/resettlement-node.html
Stern deckt Korruption bei UN-Flüchtlingshilfswerk auf
Das Magazin hat eine groß angelegte Korruption im Zusammenhang mit dem „Resettlement-Programm“ der Vereinten Nationen aufgedeckt. Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks haben demnach Afrikanern gegen Bezahlung eine Umsiedlung in den Westen ermöglicht. Die UNHCR-Mitarbeiter stellten dafür dem Blatt zufolge falsche Papiere aus und besorgten gefälschte ärztliche Atteste, so dass es die Afrikaner auf die Listen des Programms schafften. In dessen Rahmen bieten westliche Staaten, auch Deutschland, besonders schutzwürdigen Flüchtlingen dauerhafte Aufnahme. Laut „stern“ ist die ugandische Hauptstadt Kampala ein Zentrum für illegale Geschäfte rund um Umsiedlungen. Ein Platz auf der Liste koste etwa 2.500 US-Dollar.
Quelle: B5 aktuell Nachrichten, 09.01.2020 11:15 Uhr
Und jetzt folgt noch der UN-Migrationspakt, der Deutschland und der EU den Rest geben wird. Von Seite 7 bis Seite 29 findet man ausnahmslos Verpflichtungen, denen sich die unterzeichnenden Länder unterwerfen. Verpflichtungen, die so verfasst sind wie ein Gesetzestext, der unterschiedlich ausgelegt werden kann und für den Nichtjuristen kaum verständlich ist, bzw. missverständlich gedeutet werden könnte. Dank dieses Textes werden sich zukünftig Rechtsanwälte eine goldene Nase verdienen und das alles auf Kosten der Steuerzahler.
http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
Die Folge wird ein Kampf der Kulturen sein – ein Kampf, den wir verlieren werden, wenn wir zögern, jetzt Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Papst Johannes Paul II warnte vor einer Invasion des Islam
Ich zitiere Rom (kath.net) https://www.kath.net/news/61771
Johannes Paul II. hat offensichtlich in privaten Gesprächen vor einer „Invasion des Islams“ in Europa gewarnt. Dies berichtet Monsignore Mauro Longhi, ein Priester der Opus Dei und Freund von Johannes Paul II. Longhi hatte den Heiligen der katholischen Kirche immer wieder bei privaten Ausflügen begleitet, dabei soll Johannes Paul II. immer wieder auch von prophetische Visionen berichtetet haben. Laut dem Bericht der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ hat Longhi im Oktober von diesen Eingebungen von Johannes Paul II. in einem kleinen Kreise erzählt. Der Vortrag des Prälaten wurde dann offensichtlich gegen seinen Willen auch als Video mitgeschnitten und online veröffentlicht.
In dem Vortrag erzählte Longhi von einer Vision von Johannes Paul II. für Europa. Dabei soll der frühere Papst folgendes gesagt haben: „Ich sehe die Kirche von einer tödlichen Wunde geplagt. Viel tiefer und schmerzvoller als die Wunden, die es in diesem Jahrhundert gab. [A.d.Red.: Johannes Paul II. bezog sich damit auf den Kommunismus und die Nazi-Zeit]. Sie nennt sich Islamismus. Diese werden in Europa einfallen. Ich habe die Horden gesehen, die von Westen und Osten kamen.“ Johannes Paul II. erzählte Longhi dann sogar detailliert von den Ländern. Er erwähnte hier Maroko, Libyen, Ägypten und bis zu den Ländern des Ostens.
Johannes Paul II. fuhr dann fort: „Sie werden Europa überfallen. Ihr, die Kirche des 3. Milleniums, müsst die Invasion kontrollieren. Aber nicht mit Waffen, Waffen sind hier nicht genug. Aber mit eurem Glauben!“ Laut Longi machte Johannes Paul II. diese Prophezeiung im Jahr 1992.
Angst vor Deutschland
Die Angst vor Deutschland hat lange Tradition. In der NZZ wird der Historiker Andreas Rödder interviewt.
https://www.nzz.ch/feuilleton/andreas-roedder-angst-vor-deutschland-ld.1439649
„…Schon beim Westfälischen Frieden und beim Wiener Kongress ging es ja darum, Deutschland zu schwächen. Wo liegt denn da für Sie als Historiker die deutsche Frage?
Die deutsche Frage gibt es grundsätzlich in zwei Varianten. Die eine ist die Frage nach den territorialen Grenzen und der Verfassung – das war die deutsche Frage vor 1871 und nach 1949. Die andere ist die Frage nach der Verträglichkeit der deutschen Stärke mit der europäischen Ordnung – das ist die deutsche Frage von 1871 und seit 1990. Hinzu kommt eine grosse historische Irritation: Deutschland hat im 20. Jahrhundert eine beispiellose Geschichte der Zerstörung und der Selbstzerstörung erlebt. Und dennoch, trotz Weltkriegen, Diktaturen, Holocaust, Hyperinflationen und Teilung, steht das Land heute wieder da, wo es 1914 stand: Es ist die stärkste Macht in Europa. Das ist eine Geschichte, die für die Nachbarn ebenso beunruhigend ist wie für die Deutschen selbst…“
Deutschland hat sich nach dem ersten und zweiten Weltkrieg als Kriegsverlierer innerhalb kürzester Zeit dank Fleiß, Willensstärke und Kompetenz zu einem wohlhabenden Land entwickelt, ganz im Gegensatz zu den „Kriegsgewinnern“, die wirtschaftlich noch Jahrzehnte nach Kriegsende mehr das Gegenteil demonstrierten. Entstehend aus dem technischen Erfinderreichtum Deutschlands erwuchs Deutschlands wirtschaftliche Vorherrschaft in Europa und seine weltweite Stellung als Wirtschaftsmacht. Diese Entwicklung entlockte anderen Staaten nicht nur Respekt, sondern auch Angst, Angst vor der Ungewissheit, wie sich Deutschland zukünftig verhalten würde. Nimmt man das deutsche Know How und würde es mit den russischen Bodenschätzen kombinieren, wäre das eine Gefahr für die Wirtschaft der restlichen Welt. Daher und aus Furcht vor dem Kommunismus darf es aus deren Sicht nie ein Miteinander mit Russland geben. Schon unmittelbar nach Kriegsende des II. Weltkriegs gab es Überlegungen, wie man Russland zerstören könne. Ein ehemaliger Major der Waffen SS, berichte mir, dass er und andere hochrangige Offiziere in der Gefangenschaft gefragt wurden, ob sie bereit wären, gemeinsam mit US-Streitkräften gegen Russland zu ziehen. Doch kurz darauf „verunglückte“ der Vater dieses Gedankens General Patton.
Damit Deutschland nicht auf die „dumme“ Idee kommt, mit Russland zu enge Beziehungen zu pflegen, muss Deutschland und damit auch die EU an Einfluss und Macht verlieren. Nur EU schwächende Kräfte dürfen an den Hebeln der Macht sitzen, wie Merkel und Frau von der Leyen, die Europa nicht einigen, sonder polarisieren und schwächen, auch wenn sie vorgeben eine starke EU zu wollen. Das Ergebnis ist jedoch das Gegenteil.
Die Strategie der USA:
Folker Hellmeyer: „Von Seiten der USA leicht manipulierbare oder “kaufbare” Länder treten in die EU ein und wirken ultimativ gegen eine Homogenisierung unseres politischen Raumes. Es sind meines Erachtens aus Sicht der USA “Sollbruchstellen”, die bei machtpolitischem Bedarf instrumentalisiert werden können (Beispiel Beitritt Griechenland zur Eurozone, Rolle Goldman Sachs).
Das aktuelle IRA-Programm (Inflation Reduction Act), das nicht rechtskonform ist (WTO), richtet sich gegen Deutschland und gegen Europa und ist Teil des Wirtschaftskrieges. Deutschlands, aber leider auch Europas Antwort darauf ist seit der Kanzlerschaft Merkels bewusste oder unbewusste Naivität oder sogar Willfährigkeit zu Lasten des Standorts, zu Lasten der Unternehmen und Bürger.“
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/706831/wirtschaftskrieg-gegen-deutschland