Horrorszenarien der Klimahysteriker: Dürresommer, Höllensommer – der wärmste Sommer seit den Aufzeichnungen – Überschwemmungen – Feuersbrünste – Tsunamis u.u.u.
Update: 28.10. 2024
Ich nenne die Glaubensgemeinschaft Klimakirche und nicht Klimasekte, weil der Glaube, die Menschen könnten das Klima ändern, staatlich anerkannt ist. Und weil die Klimajünger Todesängste schüren, für deren Abkehr sie einen CO2-Ablass verlangen, dessen Nutzen nicht nachweisbar ist, aber die Taschen derer füllt, die ihn erheben.
Geologe Prof. Ian Plimer: „Niemand hat jemals gezeigt, dass menschliche CO2-Emissionen die globale Erwärmung vorantreiben … Und wenn man das beweisen könnte, müsste man zeigen, dass die 97 % der Emissionen, die natürlichen Ursprungs sind, nicht die globale Erwärmung antreiben.“
Eine Belohnung von stolzen 100.000 Euro hat Walter Hopferwieser für die Person ausgeschrieben, die einen naturwissenschaftlichen Beweis für eine schädliche globale Temperaturerhöhung durch CO2-Emissionen erbringen kann. Ein starker Anreiz – doch obwohl das Narrativ der „Klimakatastrophe“ medial als einwandfrei bewiesen gilt, hat sich den Preis noch niemand gesichert.
Und im übrigen weiß man aus Eiskernbohrungen, die tausende Jahre zurück die Zusammensetzung der Luft konservieren, dass der CO2-Gehalt während wärmerer Phasen immer höher war als in kälteren Zeiten. Die Temperatur bestimmt den CO2-Gehalt in der Luft, nicht umgekehrt.
Und die Temperatur wiederum wird von der Sonnenaktivität bestimmt, die in großen Zyklen schwankt. Aktuell steuern wir auf eine kleine Eiszeit zu.
Schweden ist zum Jahresbeginn 2024 einer ungewöhnlichen Kaltfront ausgesetzt. Während der ersten Januarwoche wurde laut dem schwedischen meteorologischen Institut SMHI mit minus 43,7 Grad eine Rekordkälte erreicht: So kalt war es seit 25 Jahren nicht mehr. Doch an einigen Stellen im Land war es wohl noch viel kälter. Minus 52,9 Grad zeigte das Thermometer eines Lesers der Zeitung „norran“ an, wie diese am Freitag berichtete.
In Nikkaluokta bei Kiruna waren es am Dienstagmorgen, dem 02.01.2024, schon minus 41,6 Grad. Am Mittwoch in der Früh gab es in Kvikkjokk in Nordschweden sogar minus 42,5 Grad. Zum Vergleich: Die bisher tiefsten Werte in der Region brachte die Nacht zum 8. Januar 2015 im nordschwedischen Ort Naimakka an der Grenze zu Finnland mit minus 42,9 Grad. Der schwedenweite Kälterekord stammt indes aus dem Dezember 1941, als in Malgovik minus 53 Grad gemeldet wurden.
Das IPCC beschäftigt sich übrigens ausschließlich mit dem menschengemachten Klimawandel und lässt z.B. den Einfluss der Sonne komplett unberücksichtigt. Mit seriöser Wissenschaft hat das nicht mehr das Geringste zu tun.
Wir sitzen einem Betrug auf.
Quelle: Wide Awake Media
Keine Klimaerwärmung seit 1970
Die Furcht vor Klimakatastrophen ist verständlich
Furcht vor klimabedingten Schäden, wenn nicht sogar Katastrophen, ist einerseits verständlich, denn bei solchen Wetter- und vor allem Klimakapriolen kann einem schon mulmig werden.
Aber, Angst, Panik und Hysterie? Das sind typische Werkzeuge von Kirchen und Sekten, um die Gläubigen gefügig zu machen.
Forscht man nach, gab es im 16. Jahrhundert wärmere Perioden als heute. Es wuchs Wein, wo heute keiner gedeiht. Familiennamen und Ortsbezeichnungen zeugen davon. Und eine erst kürzlich durchgeführte Rekonstruktion der Frühling-Sommertemperaturen für Westeuropa führte im Jahr 1540 zu wahrscheinlich höheren Temperaturen.
(August 2014, Volume 125, Issue 3–4, pp 349–363 | „The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 – a worst case“)
Auch steigt der Meeresspiegel seit über 12.000 Jahren und nicht erst die letzten Jahrzehnte. Das ist spätestens bekannt seit der Entdeckung der versunkenen Luxus-Vororte Alexandrias oder dem Fund der Tempelanlage vor Maltas Nordküste als der Meeresspiegel um 200 Meter tiefer lag. Das war vor etwa 12.000 Jahren zum Ende der letzten Eiszeit.
Dass demnach die Malediven und andere Inseln drohen überflutet zu werden, ist seit Jahrzehnten vorhersehbar.
Wie sich das Wetter in den vergangenen Jahrzehnten geändert hat, konnte ich selbst miterleben. Geboren in Wiesbaden gab es dort zu meiner frühen Kindheit noch reichlich Schnee zum Rodeln. Als wir einige Jahre später ins Saarland umgezogen sind, herrschten dort eisige Winter mit viel Schnee, ideal zum Skifahren und Rodeln. Beides war aber in Wiesbaden Anfang der 1960er Jahre schon kaum noch möglich. Inzwischen zog ich Mitte der 1970er Jahre nach München, wo die Winter mit Massen an Schnee gesegnet waren, zum Leidwesen der Autofahrer.
– München, Stadtmitte 1976 –
– im selben Jahr: Köln 3. Juli 1976 35,9 Grad
„Im Juli 1976 erlebte Deutschland einen fast unvergleichlichen Hitzesommer. Wochenlang gab es keine Niederschläge, die Temperaturen kletterten regelmäßig über 30 Grad. Ganz Deutschland stöhnte, die Bauern beklagten riesige Ernteausfälle“
Währenddessen wurden im Saarland die Winter milder und es fiel kaum noch ausreichend Schnee, um Winterfreude aufkommen zu lassen. Anfang der 1980er Jahre zog es mich nach Niederbayern, wo der Schnee meterhoch lag.
– Rottal-Inn, Niederbayern –
In München war das nur noch selten der Fall – damals. Denn mittlerweile gibt es in München wie auch in Niederbayern kaum noch nennenswerte Schneemengen. Ab und zu mal, ja, aber bei weitem nicht die Massen. Ich kann bestätigen, dass zeit meines Lebens die Winter immer milder wurden, wo zuvor klirrender Frost herrschte, begleitet von üppigen Schneemassen. Der Klimawandel, sprich eine Erwärmung allein in den letzten 60 Jahren hätte eigentlich jedem auffallen müssen.
Der Klimawandel ist also nichts neues, sondern ein seit Jahrhunderten bestehendes Phänomen. Allerdings wird heutzutage Hysterie betrieben, die den Menschen Angst machen soll, einzig und allein, um neue Umsatzquellen für Lobbyisten und Systemlinge zu generieren.
Kachelmann kritisierte treffend: „Der wunderbare Trick vieler Medien 2019: Erst selber Schwachsinn erfinden, später den Eindruck erwecken, dass jemand anders einen Fehler gemacht hätte und was zurücknehmen müsste – und wieder Dummfug schreiben, weil der Regen jetzt nichts über eine eventuelle Sommerdürre sagt.“
Und die NASA räumt ein, dass der Klimawandel auf Veränderungen der Sonnenbahn der Erde und NICHT auf SUVs und fossile Brennstoffe zurückzuführen ist.
https://www.naturalnews.com/2019-08-30-nasa-admits-climate-change-not-caused-by-suvs-fossil-fuels.html
Klimaideologen, einschließlich ihrer bezahlten „Wissenschaftler“ wollen das nicht hören, denn es passt so gar nicht in ihr Konzept, mit dem sie die Bevölkerung für blöd verkaufen. Noch scheint ihr gut durchdachtes Kalkül aufzugehen, denn Angst ist schon mal reichlich gesät. Die Klimakirche will einem Glauben machen, sie wäre der Heiland, der allein fähig ist, die Welt zu retten.
https://legitim.ch/paukenschlag-nobelpreistraeger-fuer-physik-2022-bezeichnet-die-erzaehlung-vom-angeblichen-klimanotstand-als-pseudowissenschaft/
Die Klimajünger sind eine Glaubensgemeinschaft, die ihr sektenhaftes Treiben durch Machtstreben legalisiert sehen und somit, ähnlich einer Kirche, ihr scheinheiliges Gesinnungsgut gewinnbringend vermarkten. In den ideologischen Himmel kommt nur der, der den Ablass entrichtet, sprich eine CO2-Steuer zahlt, uneingeschränkt Windräder befürwortet, kalt duscht, jedem Andersdenkenden die Arsch-, bzw. Nazi-Karte zeigt und gehorsam sowie gebetsmühlenartig die Psalmen ihrer Gurus nachbetet.
Durch ständige Propaganda und den infolge eingepflanzten Gewissensbissen, wie unmoralisch man doch seie, wenn man die kanonischen Lehren nicht befolge, wird vielen Menschen mulmig. Leicht ist es dann, deren Furcht zu fokussieren und viel Geld damit zu verdienen. Schließlich lassen sich „grüne“ Produkte gut verkaufen, die Gewinnmargen sind atemberaubend. Hinzu kommen Beteiligungen an sogenannter grüner Technologie, wie den Windrädern, die wahrscheinlich zum Großteil am Insektensterben schuld sind und deren umweltfreundliche Entsorgung nicht möglich ist.
Bei Endzeitstimmung boomt das Geschäft mit Notfallreserven und Luftschutzbunkern (siehe Schweiz). Wie sich aus Angst vor Krebs die tollsten Untersuchungen verkaufen lassen, so bringt man mit der Angst vor Klimakatastrophen neue Wirtschaftszweige zum Laufen. Außerdem findet man dadurch einen Grund, mehr Abgaben und Steuern einzutreiben. Mit solchen Horrorszenarien bieten sich Verteuerungen geradezu an. So sind Preise für Getränke vereinzelt schon um 20 Prozent gestiegen. Wasser, das „weiße Gold“ wird folgen.Schließlich wird sauberes Trinkwasser immer rarer, was tatsächlich der Fall ist aber durch die Schwarzmalerei eben noch teurer wird. Es finden sich genügend Gründe, dem Bürger tief in die Tasche zu greifen.
Die CO2-Erderwärmungstheorie
Die „Welt“ schreibt: „Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite bereits 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.“
Umweltverschmutzung
Sicherlich verpesten wir unsere Umwelt, jedoch nicht mit CO2. Wohl aber mit: Stickoxiden, Benzolen, PCBs, PVCs, PBDEs, Dioxine, Bisphenol A, Tenside, Phtalate, Quecksilber, Aluminium, Antibiotika, Toluol und andere Lösungsmittel, Hormone u.v.a., die wir in die Luft jagen, ins Wasser und in den Boden, nahezu uneingeschränkt und mit Wissen unserer Regierungen.
Die Scheinheiligkeit spiegelt sich wider im Rumgeeiere beim Glyphosat, bei der Zulassung von Desinfektionsmitteln, Herbiziden und Pestiziden. Jedes Desinfektionsmittel ist ein Zellgift und schwächt das Immunsystems – keinen, fast keinen, interessiert es.
Für die Konservierung von Kleidung und Stoffen sind etwa 6.000 Chemikalien erlaubt, Stoffe, die unsere Haut aufnimmt – keinen, fast keinen, interessiert es.
Was ist mit den Brandrodungen weltweit, denen riesige Urwaldregionen zum Opfer fallen – keinen, fast keinen, interessiert es.
Und was ist mit all dem Plastikmüll? Wen interessiert es? Keinen, fast keinen.
Nichts wird unternommen. Aber man schmückt sich mit eitel schimmernden Tropfen, die jedoch auf dem heißen Stein verpuffen.
Dennoch lässt man nicht ab, sich zu rühmen, die Welt zu retten. Dabei hat man erneut eine Klimakonferenz nahezu nutzlos verstreichen lassen, außer sich selbst auf die Schultern zu klopfen.
CO2 Ausstoß
Und was reden Grüne und andere nicht vom bösen CO2, das zur Erderwärmung beitrage. Passend dazu zauberte man eine Jeanne d‘Arc zur Klimarettung, Greta mit Namen, aus dem Hut. Dabei sind die Bemühungen, den Kohlendioxid Gehalt zu senken, reine Augenwischerei. Die von Klimaideologen heiß geführte Diskussion, die den Klimawandel als von Menschen gemacht ansehen, dient allein der Ablenkung und Angstmacherei.
Der Mensch selbst jedoch ist laut einigen Publikationen diverser Landes- und Bundesanstalten lediglich für einen minimalen Anteil des gesamten CO2 verantwortlich, was das Umweltbundesamt bestätigt.
Dies bestätigt auch das Team um Prof. Murry Salby (Chair of Climate, Macquarie University, Atmospheric Science, Climate Change and Carbon), das nachweislich herausgefunden hat, dass das anthropogene CO2 keinen Fingerabdruck in den diversen atmosphärischen CO2-Zeitreihen hinterlässt.
Zum gesamten Treibhauseffekt unserer Erde tragen die anthropogenen Anteile beim Kohlendioxid nur 1,2% bei. Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil ausgegangen, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur lächerliche 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.
CO² = Grundlage des Lebens
Mehrere Studien zeigten, dass mehr CO2 die Erde bis zu 60% hat grüner werden lassen.
https://e360.yale.edu/features/greening-drylands-carbon-dioxide-climate-change
https://tkp.at/2023/09/30/co2-grundlage-des-lebens-auf-der-erde/
Das pseudowissenschaftliche Geschäftsmodell mit der Klimaschutzpolitik
Denn wer sind denn die größten Luftverschmutzer? Große Industrieanlagen, die Kreuzfahrtschiffe, Flugzeuge, Brandrodungen u.a.
Der jährliche Ausstoß von CO2 durch Brandrodung und deren Folgen in die Atmosphäre dürfte zwischen 5 und 10 Milliarden Tonnen liegen. An jedem Tag werden weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt oder abgebrannt – der größte Teil davon in den Tropen. Das sind pro Jahr 130.000 km2 – so groß ist Griechenland – pro Minute ergibt das 35 große Fußballfelder!
Für die Jahre 2000 bis 2009 fielen 13 Millionen Hektar Wald pro Jahr Kettensägen, Brandrodung und Baggern zum Opfer, wobei der größte Waldverlust in den Entwicklungsländern der Tropen stattfindet.
Drogenkartelle holzen Wälder ab
Drogenhändler waschen in Mittelamerika Millionen Dollar, indem sie üppige Wälder kaufen, roden und in landwirtschaftliche Nutzflächen verwandeln. In Nicaragua, Honduras und Guatemala gehen bis zu 30 Prozent der jährlichen Waldvernichtung auf ihr Konto.
Außerdem wird für den Bau der Windräder Balsaholz benötigt. Dies führt dazu, dass Urwälder in Brasilien abgeholzt werden.
https://youtu.be/l6pT351gNic?si=T_lUmlDEw8ZyKvm_
Und was tun unsere schlauen Regierungen dagegen? NICHTS!
Wald – die Lunge unserer Erde
Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich 10-12 Tonnen Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab. Eine 100 Jahre alte, circa. 35 Meter hohe Fichte filtert 2,6 Tonnen CO2. Eine 120-jährige, 35 Meter hohe Buche speichert fast eine Tonne Kohlendioxid mehr. Grund ist deren höhere Holzdichte. Was den Sauerstoff angeht, so produziert eine 25 Meter hohe Buche in etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen. Grundsätzlich gilt, dass Nadelbäume mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume und junge Bäume mehr als alte.
Quelle: wissen.de
https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/haetten-sies-gewusst/pflanzenbau/wie-viel-co2-binden-waelder
Dennoch, der Kohlendioxidgehalt ist nicht das Problem, denn unsere Natur bräuchte sogar ein Vielfaches, um besser grünen zu können, um die Urwälder zu regenerieren und die Welternährung zu sichern.
Warum unterbindet man nicht die Brandrodungen auf Borneo und in Brasilien, die unsere atmosphärischen Lungen zerstören, Lungen, die Unmengen an CO2 aufnehmen und zu Sauerstoff verstoffwechseln?
https://www.eike-klima-energie.eu/2011/08/19/die-sahara-spitzenreiter-beim-co2-ausstoss/
Auch der von den Grünen so verteufelte Mais als landwirtschaftliche Nutzpflanze ist bei weitem nicht so schlimm, wie er dargestellt wird. Ein Hektar Maisanbau „recycelt“ den CO2-Ausstoß von 60.000 km Autofahrt oder vier Pkw-„Durchschnittsfahrern“. Eine so genannte C4-Pflanze kann das für den Treibhauseffekt verantwortliche Kohlendioxyd effektiver als andere Kulturpflanzen in pflanzliche Biomasse umwandeln.
Der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) beruft sich dabei auf die Daten des Deutschen Maiskomitees. Ein Hektar Mais erzeugt nach RLV-Angaben den Jahresbedarf an Sauerstoff für 50 bis 60 Menschen. Mais verfügt als C4-Pflanze über ein höheres CO2-Aufnahmevermögen und kann deshalb bei höheren Temperaturen mehr Trockenmasse produzieren.
Außerdem entzieht der Mais dem Boden weniger Wasser, weil er seinen Wasserbedarf durch ein effizientes Transpirationssystem hauptsächlich durch die Luftfeuchtigkeit deckt.
Dagegen können C3-Pflanzen, wie Getreide, diesen Vorteil nur durch eine längere Vegetationszeit ausgleichen. Während Ackerböden in den obersten 90 Zentimetern im Schnitt etwa 95 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar speichern, sind unter Dauergrünlandflächen durchschnittlich 181 Tonnen pro Hektar gebunden. Trockengelegte landwirtschaftlich genutzte Moorböden können sogar 507 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar im obersten Meter enthalten.
Einfacher ist es natürlich, den kleinen Mann bluten zu lassen, ihm den effektivsten und sparsamsten aller Motoren, den Diesel, sowie liebgewonnene und effektive Holzöfen zu verbieten. Wohlgemerkt nur in Deutschland!!! In den meisten anderen Ländern besteht anscheinend kein Klima- und CO2-Problem.
Wenn man nur ständig die gleichen Lügen verbreitet, und Gegenstimmen mit allen Mitteln unterdrückt, dann glauben die Lügen immer mehr Menschen, bis sie zur gefühlten Wahrheit werden.
Und schon sieht jeder Klimaideologe in einer CO2-Steuer das Allheilmittel zur Klimarettung.
Ivar Giaever (Nobelpreisträger Physik): „Die Aussage, dass der Klimawandel unwiderlegbar sei, ist eine religiöse Aussage. Sie ist mit Wissenschaft nicht zu vereinbaren. Globale Erwärmung ist eine Pseudowissenschaft. Von 1880-2013 stieg die Durchschnittstemperatur auf der Erde von ca. 288K (14,85 Grad C) auf 288,8K (15,65 Grad C)! Wobei das immerhin 0,8 Grad in ca. 100 Jahren sind. Nicht unerheblich, wie ich finde.
Hier noch ein Link zu einem interessanten Artikel.
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-28/artikel/wie-man-mich-zum-klimaleugner-machte-die-weltwoche-ausgabe-28-2019.html
https://www.br.de/nachrichten/bayern/klimanotstand-csu-politiker-zieht-vergleich-zu-hitler-zeit,Rj7bTOd
Wie sagte Peter Scholl-Latour schon 2014: „Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.“ (Interview zu seinem 90. Geburtstag am 09. März 2014)
Zum Abschluss noch etwas Satire, die den Nagel auf den Kopf trifft.
https://youtu.be/2XwyjyzgKP8
Würde man das gesamte Geld, das man für den CO2-Wahn, für Kriege und Waffen verpulvert dazu verwenden, Meerwasserentsalzungsanlagen zu bauen, könnten die meisten Wüsten und Steppen renaturiert werden. Was das an Positivem für unseren Planeten, fürs Klima, für die Welternährung und Lebensqualität bedeuten würde, kann sich jeder selbst ausmalen.
Habecks Irrsinn
Fritz Vahrenholt: Inkompetente Energiepolitik
12. Mai 2023
Die Inkompetenz des Wirtschaftsministeriums, geführt von Robert Habecks Graichen-Family, setzt sich fort : Zurückgezogene Gasumlage, Ausstieg aus Kernkraftwerken mitten in der größten Energiekrise Deutschlands ( Habeck:”Wir haben keine Stromkrise”), Wiederanschalten von Kohlekraftwerken ohne CO2-Abscheidung, das Wärmepumpendesaster und kein Ende in Sicht.
In einer Antwort des Staatssekretärs Graichen auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Bartsch erfahren wir die “sensationelle” CO2-Minderung dieses Verarmungsprogramms für die Mittelschicht : Wenn in 2030 6 Millionen Wärmepumpen installiert sein sollten, werden durch diesen Aufwand 10,4 Millionen t CO2 vermieden. Das entspricht ungefähr der Emission, die beim Abschalten eines Kernkraftwerkes entstehen, wenn der Strom durch Braunkohle ersetzt wird.
Natürlich gibt es weitere Maßnahmen. Ich für meinen kleinen bescheidenen Teil habe dieses Jahr (2023) weitere 100 Bäume gepflanzt. Insgesamt in den letzten 40 Jahren etwa 4.200 Bäume der unterschiedlichsten Arten. Vor allem tiefwurzelnde und seltene in Mischkulturen. Monokulturen sind kontraproduktiv.
Außerdem gelangt bei uns das gesamte Regenwasser, das von den Dächern rinnt, in Sickerbecken, von denen es dem Grundwasser zurückgeführt wird und nicht in Bäche und Flüsse abfließt. Kleine Sickergruben kann jeder Eigenheimbesitzer problemlos graben. Selbige sollten darauf achten, dass sie in regenarmen Perioden ihren Rasen nicht mähen, denn wenn dieser, wie häufig in Siedlungen anzutreffen, kurz geschoren ist, trocknet der Boden zu schnell aus.
Als fahrlässig erachte ich es, wenn in Urlaubsregionen jedes Haus und jedes Hotel einen eigenen Pool besitzt, obwohl das Meer ganz in der Nähe ist. Was für eine Verschwendung der Ressource Trinkwasser. Gleiches gilt für Golfplätze, die großteils immer noch mit Grundwasser bewässert werden.
Weiter Links:
https://klimanachrichten.de/2023/05/20/die-gruene-welle/
https://static1.squarespace.com/static/579892791b631b681e076a21/t/5dca6e65ce46be03a1a8afe9/1573547638785/Climate+Science+Update%2C+Nov+08%2C+2019.pdf
Und jetzt erdreistet sich der WDR auch noch, uns zu belehren, welches Vokabular man bezüglich des Klimawandels zu verwenden habe. 😡😡
Video wurde am 7. Juni 2017 bei SpiegelTV gelöscht und bei Facebook als Fake News markiert😄 Dieses über zehn Jahre alte Video entlarvt die Klimalüge der Regierungen.
Windräder zur CO2-Reduzierung?
Die Grünen. Im Reinharswald 290 Hektar Wald wird für 18 Windräder gerodet. Dieser Wald hat 348 Tonnen CO₂ im Jahr gebunden.
Mit dem gerodeten Holz wurde Papier gemacht und auf dem Papier schrieben die Grünen «Rettet den Wald»
Die CO₂-bilanz für die Herstellung der Windräder.
Für das Windrad und Turm gibt es keine angaben.
10 000 Tonnen Beton sind nötig für einen Windradsockel.
Das sind 180 000 Tonen Beton für 18 Windräder.
600 kg CO₂ pro Tonne Beton sind 108 000 Tonnen CO₂
180 Tonnen Bewehrungsstahl für den Betonsockel.
400 kg CO₂ pro T Stahl, 72000 Tonen CO₂ mal 18 sind 1 296 000 Tonen CO₂
Total ohne Transport 1 404 000 Tonnen CO₂ Ausstoss.
Balsaholz für Windräder
https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/amazonien/balsaholz-fuer-windraeder