Ob nun 200.000 Migranten wirklich als Obergrenze gelten wird, inklusive des Familiennachzugs oder exklusive, das wird kaum einer wirklich nachprüfen können. Zumindest wird man es der Öffentlichkeit verschweigen. Aber sie werden kommen‼
Gehen wir aber einmal von 200.000 Menschen aus, die aus Afrika, Afghanistan, Syrien und vielen anderen Ländern kommen, also aus Kulturen, die andere Wertvorstellungen leben. Ich schrieb ja schon anderorts, man solle einfach mal in die Herkunftsländer reisen und sehen, wie es dort aussieht. Man braucht gar nicht so weit fahren, bereits im europäischen Osten beginnt der Zerfall.
Istanbul ist eine Müllkippe (Ausnahme die Nobelviertel und das Zentrum), Afrika ist verwüstet, verdreckt, von der Gleichgültigkeit der Bewohner platt gemacht. Gleiches gilt für die meisten Teile Asiens (Ausnahme Singapur). Diese Kultur der Gleichgültigkeit nimmt nun Einzug in Deutschland, denn kaum einer der Asylsuchenden wird diese Kultur an der Grenze abschütteln. Wenn dem so wäre, würde es in den Regionen, wo Parallelgesellschaften hausen (ich sage bewusst „hausen“) nicht so desolat aussehen.
Jetzt nun sollen gemäß der Beschlüsse unserer weitsichtigen Regierung Jahr für Jahr 200.000 Menschen aus diesen Kulturen zuziehen. Man stelle sich vor, jedes Jahr entstünde eine neue Stadt mit 200.000 Einwohnern. Um das zu verdeutlichen, werde ich im Folgenden eine kleine Auswahl an Städten mit ihren Einwohnerzahlen präsentieren. Dies soll verdeutlichen, welche logistischen, finanziellen,infrastrukturellen und sozialen Aufgaben auf uns zukommen.
Krefeld 222.666
Kassel 214.785
Augsburg 213.230
Münster 198.878
Rostock 198.636
Erfurt 195.994
Aachen 175.451
Mainz 174.858
Bielefeld 168.609
Freiburg 163.568
Mönchengladbach 151.085
Darmstadt 141.847
Regensburg 130.888
Saarbrücken 128.151
Trier 103.598
Salzgitter 119.031
Göttingen 109.892
Kaiserslautern 100.696
Ulm 93.158
Diese Städte sind jedoch über Jahrhunderte, teils über Jahrtausende gewachsen und leiden trotzdem unter Problemen bezüglich Infrastruktur und Finanzausgaben.
Da für Asylsuchenden keine eigene Stadt oder Städte gebaut werden, sollen sie in vorhandene inkludiert und „integriert“ werden. Wie das dann aussehen könnte, sehen wir, wenn wir durch Städte mit hohem Ausländeranteil fahren. Oder werfen wir einen Blick in unser Nachbarland Frankreich, wo in den Banlieues seit Jahren immer wieder Krawalle durch die Zugereisten angezettelt werden.
Aber das ist den Realitätsverweigerern egal und der Asylmafia sowieso, denn die verdienen gut am Zustrom der Invasoren. Vor allem sind es NGOs, kirchliche Organisationen, Menschenhändler, Zuhälter, Versorgungseinrichtungen, Bauträger und Einrichtungshäuser, die Verträge mit den Kommunen ergattern und viele andere auch. Darunter leiden wird der Bevölkerungsanteil der schon länger hier lebenden, deren untere Schichten es schon schwer genug haben.
Die Frage ist auch, ob der Familiennachzug zu einer besseren Integration der hiesigen Asylsuchenden beiträgt??? Ich wage das zu bezweifeln. Siehe dazu meinen Artikel:
Siehe auch:
Mit dem Familiennachzug der 2 Millionen, die in den letzten 3 Jahren in unser Land gekommen sind plus den 200.000, die zukünftig pro Jahr kommen dürfen und dann wiederum ihre Familien nachholen, ist man schnell bei 3-4 Millionen Asylanten bis 2020. Damit nicht genug, denn es werden weiterhin Menschen illegal einreisen. Wenn dann zusätzlich der UN-Migrationspakt unterschrieben wird, werden ganz legal Millionen Migranten hinzukommen, denn jeder will so schnell wie möglich ins Schlaraffenland, so lange die Pforten offen sind. Wir werden vor Aufgaben stehen, die nicht zu bewältigen sein werden.