Islam – Religion des Friedens?

Update 12.07.2024

Hier der Artikel dazuđŸ‘‡đŸ»

https://www.nius.de/news/frau-von-verurteiltem-saudi-blogger-das-problem-liegt-in-der-dummheit-jener-linken-die-glauben-dass-islamisten-friedlich-sind/d754b154-d9f4-4d31-bfe1-cd49f9c59ff4#google_vignette 

31. Mai 2024

‌ VIDEO / Horror-Szenen: Messer-Angriff in Mannheim!

‌ Nichts fĂŒr schwache Nerven! WIE IM WAHN ‌Messer-Moslem sticht auf Aktivisten und dann auf Polizisten ein. Dann knallt es und der Angreifer wird von einer Kugel der Polizei gestoppt.

Hintergrund: Vor wenigen Minuten wurde in Mannheim ein Info-Stand mit dem Motto „AufklĂ€rung ĂŒber den Politischen Islam“ von einem Messer-Angreifer ĂŒberfallen. Der Messer-Moslem war regelrecht im Blutrausch, stach auf mehrere Aktivisten ein, die unbewaffnet waren. Als ein Polizist zu Hilfe eilt, wird auch er angestochen.

‌ Am Ende des Videos sieht man, wie der Angreifer mit einem Schuss aus einer Dienstwaffe gestoppt wird.

Die Kundgebung wurde von der „BĂŒrgerbewegung PAX EUROPA e.V. (BPE)“ veranstaltet: https://paxeuropa-bpe.de/ Gefilmt wurde die Horror-Tat vom Live-Stream „Augen auf!“

Unter den Messer-Opfern: Der bekannte Aktivist Michael StĂŒrzenberger ist verletzt! Hier sehen Sie ein AUF1-Interview vom Oktober mit Michael StĂŒrzenberger.

@auf1tv

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In Deutschland ausufernder Antisemitismus

„O ihr, die ihr glaubt! Tretet allesamt ein in den Frieden (seid friedfertig). Und folgt nicht  dem Teufel auf den Schritt. Denn er ist euch wahrlich ein offenkundiger Feind. [Sure Baqara, Vers 208]

Gott ist as-Salam, der Friede, und akzeptiert deswegen nur die freiwillige Ergebenheit und friedliebende Beziehungen zwischen den Menschen und zu Gott.
Der friedliebende Gehorsam Allah gegenĂŒber, friedliche Akzeptanz und friedliche Praxis des Glaubens im Namen Allahs prĂ€gen die Idee des Islam und historisch die Tatsache, dass es „keinen Zwang im Glauben“ (2:256) gibt. Und tatsĂ€chlich stellt die freiwillige Ergebenheit Gott gegenĂŒber den inneren Frieden dar, der als Frucht der inneren Sicherheit iman, d.h. Vertrauen auf Gott, existiert.

Eine Religion des Friedens also? Aber nicht ein Frieden gegenĂŒber anderen, sondern um den eigenen Frieden in der Hingebung zu Gott zu finden. Friedfertigkeit gilt ausschließlich GlĂ€ubigen gegenĂŒber.

Abdel-Samad am 07.12.2015 in „Zeit Online“ : „Der Islam unterteilt bis heute die Welt in GlĂ€ubige und UnglĂ€ubige. Er legitimiert Gewalt gegen UnglĂ€ubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie. Unsere Religion zĂ€hlt immer noch viel zu viele GlĂ€ubige, die von der absoluten Wahrheit der heiligen Texte ĂŒberzeugt sind.“

„Der nicht-reformierte Islam ist keine Religion des Friedens“ – das sagt die Politikwissenschaftlerin Ayaan Hirsi Ali am 20.04.2015 dem Deutschlandfunk. Sie sieht eine klare Verbindung zwischen den Lehren des Korans und der Gewalt durch Islamisten.



Islamische Kultur als Vorbild fĂŒr Deutschland ?


Am 14. Mai 2017 tönte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), in der Zeitung „Tagesspiegel“: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Eine Behauptung, die diffamiert und schon von vornherein jede sachliche Diskussion abwĂŒrgt.

Ähnlich Ă€ußerte sich schon frĂŒher der tĂŒrkisch stĂ€mmige Journalist Deniz YĂŒcel am 04.08.2011 bezĂŒglich der deutschen Kultur: „Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren grĂ¶ĂŸter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation (jetzt folgt ein durchaus diskutabler Absatz), die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffĂ€llt; eine Nation, die Dutzende AusdrĂŒcke fĂŒr das Wort ‚meckern‘ kennt, fĂŒr alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“

Hier wird also eine Kultur beschrieben, wenn auch eine, auf die man nicht stolz sein kann und die leider einige wahre Charaktereigenschaften der Deutschen nennt, wie Selbstmitleid, penetrante Besserwisserei und ewig schlechte Laune.

Dabei bietet deutsche Kultur doch weit mehr: Wir haben Gartenzwerge (im Vorgarten wie in der Politik), 2.000 Trachtenvereine, Karneval, Fasching oder Fasnacht, unseren Fußball, Schweinebraten, Sauerkraut, KartoffelklĂ¶ĂŸe, Unmengen an Brotsorten und Bier – weswegen Millionen an fremdartigen Bewunderern jĂ€hrlich das MĂŒnchner Oktoberfest okkupieren – und natĂŒrlich haben wir Helene Fischer (mit Migrationshintergrund) nebst einer berauschenden deutschen Schlagerkunst. 😉

11.12.2015 schrieb Rainer Maria Kardinal Woelki: „Der Islam habe dagegen eine „ganz große Kultur“ und könne „als Religion fĂŒr unsere Gesellschaft auch eine Bereicherung sein“.

Interessant, was uns da so unvergoren hingeschmettert wird, denn was fĂŒr eine Kultur hat der Islam aufzuweisen?
Ein hier genannter Punkt sollte aber zuerst aufgegriffen werden, denn er ist wichtig: es wird von einer Religion gesprochen! Der Islam ist also keine „Rasse“ oder „Ethnie“, sondern eine religiöse Weltanschauung, eigentlich eine Ideologie, wie wir im Folgenden sehen werden. Islamkritiker können also wegen ihrer Kritik nicht als Rassisten bezeichnet werden. Dies nur nebenbei bemerkt.

Nun zur Kultur des Islam (Islam bedeutet ĂŒbersetzt: sich-Ergeben“ – in den Willen Gottes, „Sich-Unterwerfen“ – dem Gott, „Sich-Hingeben“ – an Gott). Eine islamische Kultur ist sehr umstritten, wenn, dann spricht man, wie eben erwĂ€hnt, von einer islamischen Religion, zumal der Islam nicht zwischen weltlichen und religiösen Dingen zu unterscheiden mag und die Unterordnung der weltlichen Belange unter die der Religion fordert, im Gegensatz zum Juden- und Christentum. Sehr wohl aber kann man von einer Kultur der Araber reden.

Aber auch hier kann man nur von einer kurzen Episode sprechen, die als das Goldene Zeitalter des Islam bezeichnet wird, eine Zeitspanne zwischen 750 und 1258 n. Chr. In dieser Epoche ĂŒbernahmen die Muslime auf ihren EroberungszĂŒgen Errungenschaften fremder Kulturen. Zuvor waren sie ein Volk einfacher Fellachen und Hirten, eine Vergangenheit, auf die spĂ€tere Generationen nicht gerade stolz sind. In erster Linie machten sie nun Bekanntschaft mit persischen, tĂŒrkischen, mongolischen, indischen, malaysischen und indonesischen Kulturen, von denen sie Kenntnisse ĂŒber Philosophie, Naturwissenschaften, Baukunst, Medizin (vor allem aus Persien), Staatskunst, Kunst allgemein sowie Sprach- und Geschichtswissenschaften ĂŒbernahmen. So wie die griechische Antike einst von den Kenntnissen Persiens profitierten, die Perser zuvor von den Pelasgern, einem vorindogermanischen Kulturkreis, so taten dies jetzt die Araber. Aus Unkenntnis jedoch zerstörten sie viele Bibliotheken im Iran, denn ihnen waren BĂŒcher, Schulen oder Bildung unbekannt.

Die islamisch-arabischen FĂŒhrer predigten, dass ein Muslim kein Buch brauche, mit Ausnahme des Qur’ans. „Sa’d Ebne Abivaqqas fragt: „Was soll man bloß mit so einer Menge BĂŒcher der Iraner machen?!“ Omar antwortet: „Wir haben den Qur’an, der das komplette Buch aller Zeiten ist, wenn diese BĂŒcher im Sinne des Qur’ans sind, haben wir selbst das Original, und wenn sie dagegen sind, dann brauchen wir sie erst recht nicht.“ [TĂąrixe Tabari von Tabari, Ebne HeĆĄĂąm und Ebne Khaldun in seinem Buch Al-Moqaddima]

Von heute auf morgen sollen also aus Analphabeten plötzlich geistig hochstehende Wissenschaftler geworden sein. Mit Nichten, denn die unterdrĂŒckten persischen Wissenschaftler wurden von nun an gezwungen, ihre Forschungsergebnisse in arabischer Sprache niederzuschreiben. So ging man spĂ€ter davon aus, es seien Araber gewesen, die diese Abhandlungen abgefasst hĂ€tten. Dabei handelte es sich bei den Verfassern eindeutig um Perser, wie Ibn Sina [Pur SinĂą] (Avicenna); Zakaria Al-Rasi [Mohammad ZakariyĂą RĂązi] (Rhases), Fakhr Al-Din Al-Razi [Faxr RĂązi], Abu Raihan Al-Biruni [BĂąbĂą ReyhĂąn Biruni], Khayyam [XayyĂąm], Biruni u.v.a.

Das, was im angeblich Goldenen Zeitalter des Islam geleistet wurde, verdankt diese Zeitspanne den Persern und keineswegs den Arabern, den damals herrschenden grausamen Omayiden und Abbasiden.
Als dann nach vier Jahrhunderten UnterdrĂŒckung die Islamisierung Persiens vollzogen war und nur noch ein Buch galt, der Koran, verblasste diese „BlĂŒtezeit“ des Islam und die Araber wurden zu dem, was sie frĂŒher und eigentlich immer waren.

Dr. Shojaedin Shafa zitiert dazu aus dem Al Moqaddama: „Das natĂŒrliche Talent der Araber ist die PlĂŒnderung und Ausbeutung anderer; was sie im Besitz anderer sehen, veranlasst sie zu Diebstahl und Raub. Sie ernĂ€hren sich durch ihre Lanzen und Schwerte; sie kennen keine Grenze bei der Beraubung und PlĂŒnderung anderer; im Gegenteil rauben sie alles aus von ReichtĂŒmern, Hab und Gut bis zu Werkzeugen. Wenn sie ein Land bei ihren EroberungszĂŒgen besetzen und ihre Herrschaft und Macht in diesem Land geltend machen, achten sie nicht auf die Erben der Menschen; deswegen werden die BesitztĂŒmer aller durch die Besatzer mit FĂŒĂŸen getreten und geraubt. So wird der Wohlstand verringert und die Zivilisation stirbt aus. Sie sind auch der Grund, weshalb der Wohlstand und die Gesellschaft verdorben wird; denn sie ignorieren die KĂŒnstler, Handwerker und verachten diese [
]

Der Wohlstand in einer Gesellschaft kann durch die Vernichtung solcher Berufe zugrunde gerichtet werden. Die Araber bemĂŒhen sich nicht um Gesetze oder Regeln, die den Diebstahl und die AggressivitĂ€t den Menschen gegenĂŒber verbieten, sondern sie bemĂŒhen sich nur darum, die BesitztĂŒmer der Menschen durch Raub und Erpressung an sich zu reißen. Wenn sie ihr Ziel erreichen, walten sie keiner Gnade um des Volkes und seines Wohlergehens. Sie achten nicht darauf, die Menschen unter ihrer FĂŒhrung den richtigen Weg zu weisen und halten die MissetĂ€ter nicht davon ab, weiterhin Verderbtheit ĂŒber das Volk zu bringen. Wie so oft veranlasst ihre Habsucht und Raffgier sie dazu, Geldstrafen zu verhĂ€ngen, aber ihr Ziel dabei ist nicht, die Gemeinschaft zu verbessern, sondern höhere Abgaben und Kopfsteuern zu erzielen und durch diese Methoden, die eigenen ReichtĂŒmer zu vergrĂ¶ĂŸern. Denn Strafen zu verhĂ€ngen um die TĂ€ter zu bestrafen, halten keinen ab das verbrecherische Verhalten zu Ă€ndern. Im Gegenteil helfen die Strafen, welche eher Bestechung sind, ihnen weiter zu machen.

Letzten Endes lebt das von Arabern in Chaos und Anarchie beherrschte Volk so, als ob es keine gesetzliche Macht mehr gĂ€be. Chaos und Anarchie sind ebenso Ursache fĂŒr die Vernichtung und Verderbtheit eines Wohlstands und einer Zivilisation. Dieses Volk ist von Natur aus bestimmt, zu plĂŒndern und zu vernichten; was sie finden, nehmen sie als Beute [
]

Aufgrund ihrer Eigenschaft der Barbarei wĂ€re die Herrschaft ĂŒber sie ebenso nur mit Grobheit, Habsucht und RivalitĂ€t verbunden, weswegen sie ungern beherrscht werden wollen. Es ist selten, dass sie wegen einer Sache ĂŒbereinstimmen. Wenn es aber um ihren Glauben oder irgendein neues Land geht, lĂ€sst dieses hindernde und herrische GefĂŒhl, und die Anmaßung und Konkurrenz nach. Sie verbĂŒnden sich leichter und begehen gemeinsam den Weg zur Errungenschaft eines Sieges oder einer neuen Eroberung. [
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Und so versammeln sich diese Araber, die stolz darauf sind, Skorpione und Zecken zu verzehren, an Tagen, die nicht besser als in QorayĆĄ sind, unter der Fahne des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm) und unternahmen EroberungszĂŒge in Richtung des persischen und römischen Reiches. Sie besetzten diese und fingen an sich mit den weltlichen Angelegenheiten zu befassen; sie hĂ€uften große ReichtĂŒmer, dass sie bei manchen Kriegen jedem arabischen Reiter an die Tausend GoldmĂŒnzen oder im selben Wert Silber verteilten und raubten unermesslichere Beuten. Es ist wichtig zu erwĂ€hnen, dass die Eroberungen der Araber immer die Zerstörung der jeweiligen Zivilisationen mit sich brachten, denn die kultivierten, blĂŒhenden und bebauten StĂ€dte wurden von ihren Bewohnern verlassen. Die Felder Ă€nderten sich zum Ödland. Das Land Jemen hat sich außer ein paar seiner StĂ€dte zu einer Ruine entwickelt. Die iranische Zivilisation im Lande Irak wurde völlig zerstört und dieselbe Situation herrscht in Syrien.

Banu Hilal und Banu Sulaym, die bis nach Tunesien und Marokko eingedrungen waren und annĂ€hernd 350 Jahre fĂŒr ihre Vorherrschaften gegeneinander Kriege gefĂŒhrt haben, und sich in diesen LĂ€ndern niederließen, vernichteten grĂŒne LandflĂ€chen. Die Gebiete zwischen dem Mediterranen Meer und dem Sudan, die vorher bebaut und besiedelt waren, sind heute nur noch eine WĂŒste, worin ĂŒbrig gebliebene Ruinen, Flachreliefe und ein paar Dörfer nur noch an eine Zivilisation erinnern.„ [ Al-Moqaddama von Ibn Khaldun, Kapiteln in der Reihe nach 27, 28 u. 21].

Viele der persischen Wissenschaftler wurden, nachdem sie ihre Dienste fĂŒr die Besatzer geleistet hatten, ermordet oder sie mussten fliehen, wie Avicenna.
(Quelle https://parseundparse.wordpress.com/2012/01/20/das-goldene-zeitalter-des-islam )

Nun versteht man auch den Hass der Sunniten auf die Schiiten, die im Iran leben. Der Islam ist also eine Kultur des Krieges und der Zerstrittenheit, eine Kultur des Brudermordes, in dem sich Sunniten und Schiiten gegenseitig abschlachten, eine Kultur der VerwĂŒstung und Zerstörung, die seit Jahrhunderten anhĂ€lt und kein Ende sieht. Eine Frauen verachtende Kultur, eine Kultur, die AndersglĂ€ubige fĂŒr nicht lebenswert hĂ€lt. Eine Kultur des Hasses, der Ungleichheit, der Menschenverachtung, des Rassismus und des Dogmatismus. Eine Kultur eines archaischen Patriarchats, dass im Mittelalter feststeckt, soll uns zum Vorbild gereichen? Eine Kultur, die Schwarze als niedere Rasse einstuft und generell als Sklaven (Abed = Sklave; Abeed = Sklaven) betrachtet und auch so behandelt. Eine Kultur, die seit dem 7. Jahrhundert Sklavenhandel betreibt, allen voran Libyen.

Der Islam, eine Religion des Friedens? Eine Religion, die uns bereichern kann? Ja die Kirchen und deren „Hilfs“-Organisationen, die Unsummen an der FlĂŒchtlingspolitik verdienen. Bereichern ist da das richtige Wort. Kulturell eher kaum, denn eine Kultur, die im Mittelalter verhaftet ist, bringt uns kaum einer humanistischen Gesellschaft nĂ€her. Im Gegenteil, sie hebelt alle Werte der AufklĂ€rung, die sich Mitteleuropa in vielen Jahrhunderten, in vielen KĂ€mpfen errungen hat, aus. Zumindest was die Gesetzgebung und die darin enthaltenen Menschenrechte angeht. Wie es im Herzen der einzelnen aussieht, wĂŒrde ich Zweifel hegen, ob darin nicht die Brut des Neides und Hasses glĂŒht, einzig durch Gesetze und Strafen im Zaum gehalten. Wie schnell Menschen zurĂŒck in die Barbarei fallen können, zeigten die GrĂ€ueltaten der 90er Jahre nach dem Zerfall Jugoslawiens.

Tief in fast einem jeden von uns schlummert der Barbar, der des Namens Mensch nicht wĂŒrdig ist. Wie auch immer, humanistischen Idealen folgend, hat sich die westliche Welt zumindest von den Fesseln der TotalitĂ€t und der UnterdrĂŒckung einer rĂŒcksichtslosen Obrigkeit befreit – vordergrĂŒndig. Denn diese Obrigkeit agiert jetzt subtiler unter dem MĂ€ntelchen der Demokratie und suggeriert uns Freiheit, Mitbestimmung und Gerechtigkeit. In Wahrheit ist das nichts als Schein. Man muss den Menschen nur stĂ€ndig einreden, dass alles gut so ist, wie es ist. Man könne zufrieden sein, allen ginge es so gut wie nie zuvor, lediglich mĂŒsse man – um volle GlĂŒckseligkeit zu erlangen – nur noch etwas toleranter werden.

So forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel wohl ĂŒberlegt zum 500. ReformationsjubilĂ€um am 31.10.2017 einen entschiedenen Einsatz fĂŒr Religionsfreiheit in Deutschland und weltweit. Der Staat sei verpflichtet, die WĂŒrde des Menschen zu achten und diese zu schĂŒtzen, sagte die CDU-Vorsitzende bei einem Festakt in Wittenberg. Dazu gehöre in besonderer Weise der Schutz der Religionsfreiheit, schreibt „Die Zeit“. Eine Mahnung Merkels, die gleichzeitig implizierte, der Deutsche als Christ solle sich tolerant gegenĂŒber dem Islam erweisen.

Doch wie weit darf, kann, muss Toleranz gehen? Darf sie in Selbstaufgabe enden, in totaler Ergebenheit gegenĂŒber der Intoleranz? Darf sich Toleranz in einem Erdulden Ă€ußern? Darf Toleranz soweit gehen, dass man mit Scheuklappen blind durchs Leben stapft, alles akzeptierend, noch mit blutbeschmierten Lippen das Wörtlein Toleranz röchelnd?

Eine Abhandlung zum Toleranzgedanken

Wo bleiben Selbstreflexion, Vernunft, ObjektivitĂ€t (die auf sachlicher Information fußt), Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit? Wo die Meinungsfreiheit, wo unsere KritikfĂ€higkeit?
Sie werden StĂŒck fĂŒr StĂŒck, erst langsam, dann erdrĂŒckend schnell, einem intoleranten, grausamen und keinesfalls friedfertigem Islam geopfert, dem Gesetz Mohammeds und Allahs, das sich in der Scharia wiederfindet.

„NUR ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“ (Ayyub Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 28, FunktionĂ€r des Zentralrats der Muslime in Deutschland und dessen Vorsitzender von 2006 bis September 2010)

Dies drĂŒckt sich auch im Ausruf „Allahu Akbar!“ aus, denn diese Kampfansage, es ist nĂ€mlich eine Kampfansage, bedeutet richtig ĂŒbersetzt: „Allah ist der GrĂ¶ĂŸte“. Es gibt also niemanden neben oder ĂŒber ihm. Allah ist die einzige Instanz, die auch ĂŒber dem Gesetz der Menschen steht. Deshalb haben Nichtmuslime alles Recht verloren, wo die Scharia regiert.

Scharia – ist sie mit den Menschenrechten der UNO vereinbar?

Gleichzeitig ist Allah ein Listenschmied, der es versteht, seine Feinde durch List zu tĂ€uschen. Ein legitimes Mittel im Kampf gegen UnglĂ€ubige. Diese TĂ€uschung heißt im Islam Takya, Takiya oder Taqiya. Takya wird oft beschönigend „religiöse VerhĂŒllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische TĂ€uschung der UnglĂ€ubigen” bedeutet. Laut dem verbindlichen arabischen Text „Al-Taqiyya fi Al-Islam“ ist “ Takya von grundsĂ€tzlicher Bedeutung im Islam, laut dem Islam-Wissenschaftler Sami Mukaram. Fast jede islamische Sekte stimmt mit dieser Taktik ĂŒberein und praktiziert sie. Takya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der islamischen Politik“. (Quelle „Allahs Buch und Allahs Feinde: Nichtmuslime und Glaubensabweichler in Koran und islamischer Tradition“ von Josef H. Otto, BoD 2016.

DiesbezĂŒglich zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), Al-Tabaris rangnĂ€chster Gelehrter, folgendes: „Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der UnglĂ€ubigen fĂŒrchtet, darf sich durch Ă€ußere Verstellung schĂŒtzen“. Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen GefĂ€hrten Mohammeds: „Lass uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lĂ€cheln, wĂ€hrenddessen unsere Herzen sie verfluchen“.

In der berĂŒhmten Exegese (Tafsir) von Al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz fĂŒr die gesamte muslimische Welt darstellt, steht: „Wenn ihr (Muslime) unter der AutoritĂ€t der UnglĂ€ubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenĂŒber mit eurer Zunge loyal wĂ€hrenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. Allah hat den GlĂ€ubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den UnglĂ€ubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an AutoritĂ€t ĂŒberlegen sind. In einem solchen Fall lasst die GlĂ€ubigen freundlich gegenĂŒber den UnglĂ€ubigen erscheinen“.
Siehe auch https://koptisch.wordpress.com/2010/06/20/takya-tauschung-verschleierung-und-blendwerk-im-islam/
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in GlĂ€ubige und UnglĂ€ubige. Der UnglĂ€ubige ist ‚harby‘, d.h. Feind. Der Islam Ă€chtet die Nation der UnglĂ€ubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und UnglĂ€ubigen.“ (Karl Marx, „Die KriegserklĂ€rung – zur Geschichte der orientalischen Frage“, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170)

Am 01.12.2017 sagte die radikale Schweizer Muslima und Burka-Aktivistin Nora Illi in einer Wiener Moschee: „Die hiesigen Gesetze seien nur fĂŒr UnglĂ€ubige, Muslime mĂŒssten sich nicht daran halten. (Das hat ServusTV unter Berufung auf Videoaufnahmen berichtet)
Dazu einige Suren des Korans:
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die UnglĂ€ubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen ĂŒberall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).
„Diejenigen aber, die unglĂ€ubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 (nach Paret)

Sure 47:4 „Und wenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn ihr sie niedergekĂ€mpft habt, ihr dann die Fessel fest macht.“ Andere Übersetzung: „Wenn ihr die UnglĂ€ubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die ĂŒbrigen legt in Ketten.“

In der Sure 47, Verse 36/37 heißt es: „Seid daher nicht milde gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein.
Nicht das Grundgesetz gilt, sondern Mohammeds Wort. Sure 9, Vers 33 (Reclam-Koran): „Er ist’s, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen ĂŒber jede andere Religion, auch wenn es den UnglĂ€ubigen zuwider ist!“

„Vorgeschrieben ist euch der Kampf, obwohl er euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, wĂ€hrend es gut fĂŒr euch ist. Und vielleicht liebt ihr etwas, wĂ€hrend es schlecht fĂŒr euch ist. Und Gott weiß, ihr aber wisst nicht Bescheid.“ Sure 2, Vers 217.
„Die GlĂ€ubigen sollen sich nicht die UnglĂ€ubigen anstelle der GlĂ€ubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott, es sei denn, ihr hĂŒtet euch wirklich vor ihnen. Gott warnt euch vor sich selbst. Und zu Gott fĂŒhrt der Lebensweg.“ Sure 3, Vers 29
„Sie möchten gern, ihr wĂŒrdet unglĂ€ubig, wie sie unglĂ€ubig sind, So dass ihr ihnen gleich wĂŒrdet. So nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund, bis sie auf dem Weg Gottes auswandern. Wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund oder HeIfer.“ Sure 4, Vers 90
„Nicht ihr habt sie (die UnglĂ€ubigen) getötet, sondern Gott hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Gott hat geworfen
“ Sure 8, Vers 16-18
„Und kĂ€mpft gegen sie, bis es keine VerfĂŒhrung mehr gibt und bis die Religion gĂ€nzlich nur noch Gott gehört. Wenn sie aufhören, so sieht Gott wohl, was sie tun.“ Sure 8, Vers 40

All dies war fĂŒr AtatĂŒrk Grund genug, einen laizistischen Staat auszurufen, zumal die TĂŒrken seit Jahrzehnten mit den Arabern in Fehde lagen: „Das Kalifat ist ein MĂ€rchen der Vergangenheit, das in unserer Zeit keinen Platz mehr hat. Religion und Staat mĂŒssen getrennt werden“, verkĂŒndet AtatĂŒrk 1923
Der „Vorzeige-Islam“ des Westens in der TĂŒrkei, war deshalb zum Vorzeigen, weil AtatĂŒrk die Religion „verboten“ hatte.

Und heute?

***
Wer immer noch an einen friedliebenden Islam glaubt und noch dazu behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland und er wĂ€re eine Bereicherung, wirtschaftlich wie kulturell, der besuche einfach die LĂ€nder, in denen der Islam die Herrschaft ausĂŒbt und bilde sich sein eigenes Urteil vor Ort. Dort wo der Islam regiert, herrscht UnterdrĂŒckung, Gewalt, Brudermord, Rassismus, Zerstörung, GleichgĂŒltigkeit der Umwelt gegenĂŒber und Armut.
Aber das ist alles weit weg, fern unserer Wahrnehmung. Und die Medien vermeiden jegliche Nennung dieser Fakten.
So auch ĂŒber den Holocaust an den Hindus in Indien, der ĂŒber 800 Jahre wĂ€hrte. Historische Aufzeichnungen von zeitgenössischen Augenzeugen, darunter Biographen der Invasoren, berichten detailliert von den Grausamkeiten, die Moslems an Millionen Hindus, Dr. Koenraad Elst spricht von 6 Millionen Hindus, begangen hatten. Massenvergewaltigungen, Brandschatzungen, Zerstörungen von KulturgĂŒtern, Steinigungen, Versklavungen und brutale Hinrichtungen.

Die grössten Gemetzel fanden wĂ€hrend der RaubzĂŒge von Mahmud Ghaznavi (ca. 1000 n. Chr.) und unter dem Delhi-Sultanat (1206 – 1526) statt. So entstand ein islamisches Afghanistan im Jahre 1000 nachdem die Hindu-Bevölkerung ausgerottet worden war. Der Name der Region Hindu Kush, also Hindu Gemetzel, zeugt von diesen GrĂ€ueltaten. Das erinnert stark an die von Moses zurĂŒckgefĂŒhrten Hyksos, die sich brandschatzend und mordend ihren Weg nach Kanaan bahnten (siehe Bibel „Exodus“ und https://amgruss.wordpress.com/2017/08/13/multi-kulti/).

Ein Blick in die Geschichte des Islam, neben dem Studium von Koran und den Gesetzen der Scharia, lohnt sich daher, um sich einen objektiven Einblick zu verschaffen.

Siehe auch:

Die blutige Geschichte im Namen Allahs – eine Chronologie

Sicherlich haben auch andere Völker einem ausgeprĂ€gten Imperialismus gefrönt, mit all seinen AuswĂŒchsen an BrutalitĂ€t und RĂŒcksichtslosigkeit, aber keines dermaßen und ĂŒber so viele Jahrhunderte im Namen ihrer Religion und ihres Gottes, selbst das Christentum nicht, das wohl keine Grausamkeit ausgelassen hat, sich aber von dieser dunklen Vergangenheit weitgehend verabschiedet hat und nun bemĂŒht ist, zumindest Teile ihrer Fehler einzugestehen. So selbstkritisch ist der Islam noch lange nicht. Ob er es je sein wird? Nach den martialischen SprĂŒchen einiger Vertreter und Gruppierungen zu urteilen, eher nicht. Meine Generation wird einen friedlichen Islam sicherlich nicht mehr erleben, dazu sind die Entwicklungen in LĂ€ndern wie Malaysia, den Malediven, Indonesien, Philippinen, den meisten LĂ€ndern Afrikas und dem vorderen Orient hin bis zum Iran, Afghanistan und dem Irak zu desaströs und beunruhigend.

„Jede Form von Dogmatismus und Fundamentalismus ist abzulehnen, egal um welche Religion oder Ideologie es sich dabei handelt!“

Zitat Gandhi: „WĂ€hrend Hindus, Sikhs, Christen, Parsen und Juden gemeinsam mit einigen Millionen AnhĂ€ngern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“ …

Vielleicht auch ganz interessant dazu ein Beitrag eines Bekannten von mir, einem Syrer.

Orient und Okzident

Die WELT schrieb noch am 02.05.2011

Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt

„Der Islam gehört nicht zu Europa. Die Freiheit, Kern der europĂ€ischen AufklĂ€rung, ist ihm fremd. Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren „zivilisatorisch“ gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und RĂŒckstĂ€ndigkeit hinterlassen. Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt, er hat die Moderne bereits seit der Renaissance verschlafen. Wer mit seinem Latein am Ende ist, bietet gerne Religion als Heilmittel an. In diesem Fall ist Religion keine geistesgeschichtliche Erbschaft, sondern wirklich nur noch Opium fĂŒrs Volk.

Der Islam kann nicht zu Europa gehören, weil Kritik an ihm verboten ist, weil die Abkehr des Muslim von seiner Religion mit dem Tode bestraft wird, weil HÀresie schwerer geahndet wird als alle Verbrechen des zivilen Rechts. Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er sexuelle Minderheiten grausam verfolgt und zu keiner praktischen Toleranz fÀhig ist.

Der Islam kann niemals europĂ€isch sein, weil der Nichtmuslim ein nur unvollkommener Mensch ist.“

Der Islam kommt nicht in die LÀnder UnglÀubiger, um Frieden zu stiften, sondern um diese Kulturen zu unterwandern und zu erobern!

Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– IslamverbĂ€nde grĂŒnden,
– in die Politik gehen,
– Übernahme

28. April 2024 auf einer Kundgebung in Hamburg

Und hier in London:

Weitere Artikel

https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/politik/deutschland/article179872516/Verfassungsschutzbericht-Erstmals-ueber-10-000-Salafisten-in-Deutschland.html

Der Islam ist die derzeit destruktivste Kraft der Welt. Er ist eine „bewaffnete Doktrin“ (Mark Steyn), wie geschaffen, um Zerstörung anzurichten.

Und hier noch eine Liste von sogenannten Ehrenmorden.

http://www.ehrenmord.de/doku/2018/doku_2018.php