Was keiner wissen soll – ein Auszug!
Laut Polizeimeldungen gab es zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 Messerstechereien, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 – und nur 300 im Jahr 2007. Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200 Prozent gestiegen.
Auch die Londoner Metropolitan Police (Met) verbucht in diesem Jahr einen 24-prozentigen Anstieg in ihrer Kategorie „Messerkriminalität“ im Vergleich zum Vorjahr. Konkret waren es 4.415 Messerattacken mit Verletzung und 61 Tote. Auch 2017 scheint die Gewalt weiter zu steigen, und das vollkommen unabhängig von den drei Terrorattacken in London, bei denen bei der Attacke an der London Bridge und Westminster Bridge auch Messer benutzt wurden.
So mancher kurzsichtige Scheingute wird sich natürlich sofort ereifern und mit belehrendem sowie vorwurfsvollem Unterton fragen, ob es unter Deutschen denn keine Messerstecherei, keine Gewalt gäbe?
Doch gibt es, allerdings prozentual zur Bevölkerunggruppe eben viel weniger. Außerdem brauchen wir uns zusätzlich nicht noch von uns bezahlte Gewalt ins Land holen.
Viele der Fälle, es handelt sich ja nicht nur um Messerstechereien, dringen jedoch erst gar nicht unter der Bezeichnung „Migrantenkriminalität“ o.ä. an die Öffentlichkeit. Entweder hat man die Täter nicht aufgegriffen, die Identität ist unklar, der Vorfall ist nur von lokalem Interesse oder die Täter besitzen einen deutschen Pass, sind zwar auf dem Papier Deutsche, aber auch nur dort. Politik und Medien haben zudem ein Interesse daran, die Häufung der Taten zu verschweigen.
Ein sehr aufschlussreicher Artikel ist der von Roland Tichy. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tagesschau-gniffke-im-faktencheck-durchgefallen/
Und dass die Kriminalitätsrate sinkt, ist eine Verdrehung der Tatsachen.
Kleine Zusammenstellung einzelner Einzelfälle
2016
2016 Februar: Die Polizei kommt einer mutmaßlichen Terrorzelle auf die Schliche und schlägt zeitgleich in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu. Die vier verdächtigen Algerier sollen einen Anschlag in Berlin geplant haben. Der sei jedoch im Frühstadium durchkreuzt worden, heißt es.
2016, 26. Februar: Hannover. 15-jähriges Mädchen mit marokkanischen Wurzeln aus dem Umfeld des Salafisten Pierre Vogel sticht auf Bundespolizisten ein und verletzt ihn schwer.
2016, 16. April: Essen: ISIS-inspierter Täter verübt Bombenanschlag auf Sikh-Hochtszeitsgemeinde. 3 Verletzte.
2016, April: Gelsenkirchen. Nach einer indischen Hochzeit verüben zwei junge mutmaßliche Salafisten aus Gelsenkirchen einen Bombenanschlag auf ein Gebetshaus der Sikhs in Essen. Drei Menschen werden verletzt. Der Prozess gegen die beiden Verdächtigen und einen Komplizen begann im Dezember in Essen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen unter anderem versuchten Mord vor.
2016, 10. Mai: Grafing: Ein deutscher Moslem sticht auf Passanten unter „Allahu Akbar“ und „Ihr Ungläubigen!“ ein. Ein Toter, drei Verletzte.
2016, 19. Mai: Bad Friedrichshall: Ein Pakistaner ermordet eine 70-jährige Rentnerin in ihrer Wohnung und hinterlässt einen Zettel mit islamischen Inhalten.
2016, Juni: Deutsche Sicherheitsbehörden haben erstmals eine mutmaßliche Schläferzelle der Terrormiliz „Islamischer Staat“ ausgehoben. Die vier Syrer planten schwere Anschläge an mehreren Orten in Düsseldorf. Die Polizei nahm im brandenburgischen Bliesdorf, in Mülheim/Ruhr und in Leimen (Baden-Württemberg) drei Männer fest, der vierte Terrorverdächtige sitzt seit Februar in Paris in Untersuchungshaft.
2016, 11. Juli: Celle. Eine 21 Jahre alte Frau ist in Celle auf der Straße niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, hatte sie den mutmaßlichen Täter zuvor in einer Gaststätte abgewiesen. Um sich den Annäherungsversuchen des Mannes zu entziehen, verließ die Frau mit ihrer Lebenspartnerin am frühen Samstagmorgen das Lokal. Der Täter folgte den Frauen und stach die 21-Jährige nach einer Auseinandersetzung mit einem spitzen Gegenstand in den Hals. Er flüchtete. Die junge Frau wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Am Samstagnachmittag bestand keine Lebensgefahr mehr. Die Polizei konnte den Verdächtigen Stunden nach der Tat festnehmen. Es handele sich um einen Mann aus dem westafrikanischen Guinea, der sein Alter mit 17 Jahren angab. Allerdings erscheint diese Altersangabe laut Polizei noch als fraglich. Er werde vernommen, die Ermittlungen dauerten an, hieß es.
2016, 18. Juli: Würzburg. Ein 17-Jähriger geht – mit Axt und Messer bewaffnet – in einer Regionalbahn bei Würzburg auf Fahrgäste los. Fünf Menschen werden verletzt. Polizisten erschießen den Attentäter, der sich in einem Video als Kämpfer des IS bezeichnete. Er kam als Flüchtling nach Deutschland und gab sich als Afghane aus.
2016, 24. Juli: Ansbach. Im bayerischen Ansbach sprengt sich ein 27-Jähriger auf einem Platz vor einem Musikfestival in die Luft, 15 Menschen werden verletzt. Der syrische Flüchtling stand nach einer mehrfach verlängerten Duldung kurz vor einer Abschiebung nach Bulgarien. Er war wiederholt in psychiatrischer Behandlung. Der IS beansprucht den Anschlag für sich.
2026,25.Juli/ Reutlingen: 21-jähriger Flüchtling aus Syrien tötet in Reutlingen schwangere Kollegin mit einer Machete und verletzt zwei Menschen schwer. Ein Augenzeuge stoppt ihn mit seinem BMW.
2016, September: In Schleswig-Holstein nehmen Sicherheitskräfte drei Syrer wegen Terrorverdachts fest. Die Bundesanwaltschaft wirft den Männern im Alter zwischen 17, 18 und 26 Jahren vor, im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen zu sein, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“. Konkrete Aufträge gab es nach bisherigen Ermittlungen nicht, das Trio sitzt in Untersuchungshaft.
2016, Oktober: Der Syrer Dschaber al-Bakr wird in Sachsen festgenommen. Er soll einen Anschlag auf einen Berliner Flughafen geplant haben. Der 22-Jährige erhängt sich in seiner Zelle.
2016, Oktober: Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen seit März in Untersuchungshaft sitzenden 19-jährigen Syrer. Er soll Anschlagsziele für den IS in Berlin ausgekundschaftet haben.
2016, 27. Oktober: Der Bulgare Svetoslav S. (28), hatte am 27. Oktober 2016, gegen 0.20 Uhr, im Bahnhof Hermannstraße einer jungen Frau auf einer U-Bahntreppe „von hinten völlig unerwartet wuchtig“ in den Rücken getreten, sodass sie die Betontreppe hinabstürzte und schwer verletzt wurde. https://m.focus.de/panorama/videos/polizei-veroeffentlicht-video-mann-tritt-frau-die-treppe-runter-erkennen-sie-im-video-den-berliner-u-bahn-brutalo_id_6313745.html
2016, November/Dezember: Ein Zwölfjähriger steht im Verdacht, einen Anschlagsversuch auf einen Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen verübt zu haben. Der Junge hatte möglicherweise Kontakt zu radikalen Islamisten. Er soll laut Magazin „Focus“ zunächst am 26. November versucht haben, ein mit Sprengpulver gefülltes Konservenglas auf dem Weihnachtsmarkt zu zünden. Am 5. Dezember soll er es dann in einer Tasche in einem Gebüsch nahe dem Rathaus deponiert haben, wo es entdeckt wurde. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.
2016, Dezember: Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen einen 16 Jahre alten syrischen Kriegsflüchtling. Der im September festgenommene Jugendliche soll einen Anschlag geplant haben. Er soll von einem Chatpartner im Ausland mit Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anleitungen zum Bombenbau erhalten haben.
2016, Dezember: In Baden-Württemberg werden ein 17-Jähriger aus Mannheim und ein 15-Jähriger aus dem Kreis Aschaffenburg festgenommen. Sie sollen einen Anschlag auf eine öffentliche Einrichtung geplant haben. Laut Staatsanwaltschaft Karlsruhe waren die Pläne islamistisch motiviert. Die möglicherweise psychisch kranken Jugendlichen wollten sich den Angaben zufolge Schusswaffen beschaffen.
2016, Dezember: Berlin. Der Tunesier Anis Amri steuert einen Lastwagen auf einen Berliner Weihnachtsmarkt und tötet zwölf Menschen. Ob danach im Krankenhaus von den Schwerverletzten welche ihren Verletzungen erlagen, ist nicht bekannt.
2017
Folgende Aufzählung beinhaltet lediglich einen Ausschnitt an Messerattacken in Deutschland. Andere Gewaltverbrechen sind nicht enthalten. Auch Messerstechereien, bei denen von unbekannten oder deutschen Tätern, die zwar Migrationshintergrund haben, fließen in die Statistik nicht ein.
2017, 11. Januar: Oberhausen: Mann sticht wahllos auf 50-jährigen mit dem Messer ein.
2017, 17. Februar: Freiburg: In der Flüchtlingsunterkunft „Innere Neumatten“ gab es eine Auseinandersetzung zwischen 10 Beteiligten. Dabei kam es zum Einsatz von Messern, wodurch 5 Personen leicht bis schwer verletzt wurden.
2017, 29. März: Regensburg: 23-jähriger Syrer hat einen 28-jährigen Deutschen mit dem Messer schwer verletzt. Der Syrer soll unter psychische Störungen leider. Ich denke, jeder Messerangreifer hat einen psychischen Knacks!!!
Augsburg: Zwei Asylanten, ein 21-jähriger Afghane und zwei Syrer geraten aneinander und liefern sich eine Messerstecherei.
2017, 04. Juni: Arnschwang, 4. Juni: Mostafa J., ein 41-jähriger Asylsuchender aus Afghanistan, ersticht in einer Flüchtlingsunterkunft einen fünf Jahre alten Jungen aus Russland. Später kommt ans Licht, dass der Mann eine lange Geschichte von in Deutschland begangenen Verbrechen hat; 2011 hätte er abgeschoben werden sollen, wurde es aber nicht.
2017, 07. Juni: Saarbrücken: Ein 27-jähriger Syrer ersticht einen 30-jährigen Psychologen des Roten Kreuzes. Der Angreifer und der Psychologe sollen während einer Therapiesitzung in einem Beratungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge in Streit geraten sei.
2017, 09. Juni: Cottbus: Ein 32 Jahre alter Tschetschene wird zu 13 Jahren Haft verurteilt, da er seiner Frau die Kehle durchgeschnitten und sie aus dem Fenster des zweiten Stocks ihrer gemeinsamen Wohnung geworfen hatte. Der Mann wird wegen Totschlags statt wegen Mordes verurteilt, da das Gericht annimmt, dass der Mann den „Ehrenmord“ im Affekt durchgeführt habe: Er habe gedacht, dass seine Frau ihm untreu geworden sei.
2017, 11. Juni: Wiesbaden: Bei einer Messerstecherei wurde 19-jähriger Albaner getötet, ein Mann schwer verletzt, einer leicht verletzt.
2017, 13. Juni: Feldmark: Ein 28-jähriger wurde von einem 20-jährigen Zuwanderer mit dem Messer schwer verletzt.
2017, 14. Juni: Köln: Ein 33-jähriger Syrer fügt seiner Exfrau in einem Supermarkt in Köln schwere Verletzungen mit einem Messer zu. Er sticht auch auf seinen 13-jährigen Sohn ein, als dieser seine Mutter schützen will.
2017, 18. Juni: Herne: 17-jähriger stach auf einen 19-jährigen mit dem Messer ein und verletzte ihn schwer.
2017, 25. Juni: Hagen: 49-jähriger durch zwei Unbekannte mit dem Messer schwer verletzt.
2017, 29. Juni: Herzberg: Mohammad Hussain Rashwani, ein 38-jähriger Migrant aus Syrien, versucht, die 64-jährige Ilona Fugmann in ihrem Schönheitssalon zu enthaupten. Fugmann hatte Rashwani als Friseur eingestellt, deutsche Medien priesen ihn als Musterbeispiel für gelungene Integration. Berichten zufolge fiel es Mohammad schwer, sich seiner Chefin unterzuordnen.
2017, 08. Juli: Hagen: Ein 19-jähriger und ein 20-jähriger erlitten bei einer Messerstecherei Verletzungen.
2017, 09. Juli: Riederich: Ein 35-jähriger Mazedonier ersticht während einer Hochzeit einen 30-jährigen Mazedonier, der einem rivalisierenden Clan angehört.
2017, 20. Juli: Hagen/ Haspe: Mann von zwei Angreifern durch Messerstiche schwer verletzt.
Hagen: 31-jähriger mit Kontakten zu den Bandidos an einer Tankstelle durch Messerstiche schwer verletzt.
2017, 27. Juli: Leipzig: Ein 46 Jahre alter Familienvater, der sich mit seiner Familie in einem Vergnügungspark aufhält, wird von einer Gruppe afghanischer Jugendlicher angegriffen und schwer mit einem Messer verletzt.
2017, 28. Juli: Hamburg: Der 26-jährige Palästinenser Ahmed A. ersticht in einem Supermarkt in Barmbek eine Person und verletzt mehrere weitere. Obwohl er mehrfach „Allahu Akbar“ ruft und sagt, er sei ein Dschihadist, der als Märtyrer sterben wolle, schreibt Die Welt: „Noch immer ist unklar, ob die Mordtat von Barmbek das Werk eines überzeugten Islamisten oder die Verzweiflungstat eines psychisch angeschlagenen Menschen ist. … Sein Vorgehen wirkt regelrecht schizophren – oder doch kalkuliert?
2017, 11. August: Leipzig: Ein 37-jähriger Afghane ersticht seine 34-jährige Frau, die mit dem dritten gemeinsamen Kind schwanger ist. Die beiden anderen Kinder des Paars sind zur Tatzeit in der Wohnung anwesend
2017, 29. August: Hermannsburg: Ein Mann bedroht eine 22-Jährige mit einem Messer, da diese angeblich in einer Tiefgarage den Verkehr aufhält.
2017, 03. September: Dortmund: Ein 34-jähriger Bulgare sticht vor einem Restaurant einen 54-jährigen Türken nieder.
2017, 30. September: Mannheim: Ein 31-Jähriger sticht wahllos auf Passanten ein. Polizisten feuern einen Warnschuss ab, nachdem Pfefferspray wirkungslos blieb.
2017, 29. September: Freiburg: Bei einem Streit auf einem Parkplatz wird eine 34-jährige Frau von einer anderen Frau niedergestochen
2017, 01. Oktober: Dortmund: Ein 15-Jähriger wird in der Gustav-Heinemann-Schule niedergestochen, nachdem er versucht hatte, einen Streit zwischen einem 13-Jährigen und einem 16-Jährigen zu schlichten.
Naumburg: Ein 18-jähriger Afghane und ein 19-jähriger Marokkaner werden bei einer Massenschlägerei zwischen „ausländischen Personen verschiedener Herkunft“ niedergestochen.
Hagen: Ein unbekannter Mann verletzt am Hauptbahnhof einen Mann mit einer Machete.
Speyer: Ein 27-jähriger Mann mit einem Messer greift bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof Polizisten an.
Werl: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann „südländischen Typs“ beraubt einen 20-Jährigen.
Wilhelmshaven: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann, der Deutsch mit „osteuropäischem Akzent“ spricht, überfällt und beraubt eine Tankstelle.
2017, 2. Oktober: Köln: In der S-Bahn zum Düsseldorfer Flughafen überfällt und beraubt ein Mann mit „dunklem Teint“ eine Frau mit vorgehaltenem Messer.
Bielefeld: Ein 21 Jahre alter Mann erleidet mehrere Messerstiche, nachdem er einem Paar zu Hilfe geeilt war, das in einem Skatepark von einer Gruppe afghanischer Männer angegriffen worden war. Die Polizei fahndet nach einem 18-jährigen „Iraker oder Kurden“ als dem mutmaßlichen Täter.
Freiburg: Zwei Teenager mit „türkischem Aussehen“ bedrohen zwei andere Teenager auf einem öffentlichen Platz mit dem Messer und rauben sie aus.
Ulm: Drei mit einem Messer bewaffnete Männer mit „dunkler Hautfarbe“ überfallen und berauben einen 20-Jährigen.
2017, 04. Oktober: Singen, 4. Oktober: Zwei 14 Jahre alte Türkisch sprechende Kinder bedrohen mehrere andere Kinder auf einem Spielplatz mit einem Messer.
Eggenfelden: Ein 47-jähriger Kasache kastriert einen 28-jährigen ukrainischen Migranten in einer Migrantenunterkunft; das Opfer verblutet am Tatort.
Soest: Ein 18-jähriger Somali verletzt am Bahnhof einen 39-jährigen Deutschen mit einem Messer.
2017, 05. Oktober: Hamburg: Ein 24-jähriger Ladendetektiv in einem Bekleidungsgeschäft wird niedergestochen, als er zwei männliche Ladendiebe stellt.
2017, 06. Oktober: Wolfsburg: Bei einer Schlägerei am Hochring werden zwei Männer mit dem Messer verletzt.
Wiesbaden: In der Innenstadt wird ein 23-Jähriger niedergestochen.
2017, 07. Oktober: Johanngeorgenstadt: Bei einer Waffenkontrolle an der deutsch-tschechischen Grenze werden die Messer von fünf Teenagern beschlagnahmt.
Münster: Am Busbahnhof bedrohen zwei Männer einen 16-Jährigen mit einem Messer und rauben ihn aus.
2017, 08. Oktober: Bremen: Bei einer Schlägerei im Stadtzentrum werden zwei Männer niedergestochen.
2017, 09. Oktober: Weinheim: Ein 24-jähriger Verkäufer wird von einem 46-jährigen „Kunden“niedergestochen.
2017, 10. Oktober: Hofheim: Beim einem Oktoberfest wird ein privater Wachmann mit dem Messer verletzt.
Köln: In Köln-Zollstock wird ein 36-Jähriger an einem Kiosk von einem 26-Jährigen niedergestochen.
2017, 11. Oktober: Berlin: Zwei Passanten werden am S- und U-Bahnhof Neukölln niedergestochen. Nach Angaben der Polizei war der Angriff zufällig und unprovoziert.
Stade: Ein Mann mit „südländischem Aussehen“ verletzt einen 38-Jährigen schwer mit einem Messer.
2017, 12. Oktober: Öhringen: Bei einer Messerstecherei fügt ein 17-jähriger Deutsch-Türke einem 19-jährigen Polen schwere Verletzungen zu.
Ahaus: Ein 28-jähriger Nigerianer wird zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt; er hatte eine 22-jährige Helferin in einer Flüchtlingsunterkunft erstochen.
2017, 13. Oktober: Berlin: Bei einer Messerstecherei am Alexanderplatz wird ein Mann schwer verletzt.
2017, 14. Oktober: Dortmund: Mehr als 40 Migranten beteiligen sich an einer Messerstecherei in einer Flüchtlingsunterkunft. Als die Polizei eintrifft, wird sie von dem Mob „massiv“ angegriffen. Die Beamten setzen Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.
Köln: Am Ebertplatz wird ein 22-jähriger Migrant aus Afrika bei einer Messerstecherei mit sechs anderen Afrikanern erstochen.
Oldenburg: Prozessbeginn gegen einen 37-jährigen Iraker, der bezichtigt wird, seine Frau erstochen zu haben, die auch die Mutter seiner fünf Kinder war, die zur Tatzeit im Haus der Familie waren, wo die Tat verübt wurde. Laut der Anklageschrift tötete der Iraker seine Frau, um die „Familienehre“ wiederherzustellen, nachdem er den Verdacht gewonnen hatte, sie habe eine Affäre mit einem anderen Mann. In Wahrheit hatte die Frau an Deutschkursen teilgenommen.
2017, 15. Oktober: Hamburg: Ein 23 Jahre alter Mann wird in einem Restaurant niedergestochen – wegen eines „zufälligen Blickkontakts“ mit dem Angreifer.
Eschwege: Ein 23-jähriger Afghane sticht bei einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, an der mehr als 40 Personen beteiligt sind, einen 23-jährigen Algerier nieder.
Kassel: Zwei „Arabisch sprechende“ Männer mit einem Messer bedrohen und berauben im Stadtteil Wesertor eine 43 Jahre alte Frau.
2017, 16. Oktober: Mönchengladbach: Ein 18-jähriger Algerier, der sich illegal in Deutschland aufhält, bedroht am Hauptbahnhof einen 65-jährigen Rollstuhlfahrer mit einem Messer.
Bad Wildungen: Ein 18-Jähriger wird bei einer Messerstecherei, an der ein Dutzend Personen beteiligt ist, niedergestochen und erleidet schwere Verletzungen.
2017, 16. Oktober: Düsseldorf: Der 27 Jahre alte Migrant Khudeda Jamal Jindi aus dem Irak verletzt am Burgplatz einen Mann mit dem Messer im Gesicht. Der Polizei ist er wegen vieler Straftaten bekannt, darunter andere Messerdelikte. Es ist unklar, warum er nie abgeschoben wurde.
2017, 17. Oktober: Niederstetten: Ein 19-Jähriger sticht in einem Restaurant einem 30-Jährigen ein Messer in den Bauch. Die Tat ereignet sich, nachdem der 30-Jährige angeblich die Frau des 19-Jährigen „beleidigt“ hatte.
2017, 19. Oktober: Bremen: Im Stadtteil Huchting wird ein 25-Jähriger von einer Gruppe Männern niedergestochen. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie sofort von einem Mob von 30 bis 40 Männern umzingelt. Die Polizei setzt Tränengas und Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.
Berlin: Ein 19-jähriger Rumäne wird im Bezirk Tiergarten erstochen.
Halle: Bei einem Streit um Drogen wird ein Mann niedergestochen.
2017, 21. Oktober: Düsseldorf: Zwei Männer werden vor einem McDonald’s-Restaurant in der Innenstadt von vier Angreifern niedergestochen.
Stemwede: Bei einem Streit werden drei Mitglieder einer Familie niedergestochen. Der Angriff ging offenbar von einem 43-jährigen Mann aus, der die Wahl des Freundes missbilligt, die seine Stieftochter getroffen hatte.
München. Am Rosenheimer Platz sticht ein 33-Jähriger wahllos auf acht Menschen ein, unter den Opfern ist auch ein 12-jähriger Junge. Die Polizei sagt, sie „nehme an“, dass der Täter – ein Serientäter mit langem Strafregister – unter einer „psychischen Störung“ leide.
2017, 22. Oktober: Hamburg: Ein 18-jähriger Verkäufer in einem Geschäft für Mobiltelefone wird von einem 21-Jährigen niedergestochen, der unzufrieden mit dem Service ist.
Hamburg, 22. Oktober: Am Eingang zu einer U-Bahn-Station wird einem Mann ein Messer in den Bauch gestoßen.
Düsseldorf: Ein 21-Jähriger wird niedergestochen, als er versucht, einen Streit zu schlichten.
Rheine: Im Zuge einer Meinungsverschiedenheit sticht ein 20 Jahre alter Rumäne einen 44 Jahre alten Landsmann nieder.
2017, 23. Oktober: Berlin: Im Stadtteil Schöneberg wird ein 59-Jähriger niedergestochen und schwer verletzt. Leipzig: Bei einer Schlägerei am Hauptbahnhof wird ein 21 Jahre alter Mann niedergestochen.
Solingen: Bei einer Schlägerei wird ein 19-Jähriger niedergestochen.
2017, 24. Oktober: Berlin: Auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses in Wedding wird ein 39-Jähriger von einem 20-Jährigen mit einem Messer verletzt.
2017, 25. Oktober: Hoyerswerda: Ein 23-jähriger Libyer wird bei einem Kampf mit einem 23-jährigen sowie einem 28-jährigen Libyer mit einem Messer im Gesicht verletzt.
2017, 26. Oktober: Göppingen, 26. Oktober: Ein Mann mit „dunklem Teint“ bedroht eine 54-jährige Zugbegleiterin mit einem Messer, als diese ihn nach seinem Fahrschein fragt.
2017, 27. Oktober: Hünstetten-Bechtheim: Bei einem Volksfest wird ein 18 Jahre alter Mann schwer mit einem Messer verletzt.
2017, 29.Oktober: Wangen, 29. Oktober: Ein 56-Jähriger sticht einen 52-Jährigen wegen einer Meinungsverschiedenheit in einem Restaurant nieder.
Chemnitz: Bei einer Messerstecherei unter Nordafrikanern wird ein 27 Jahre alter Libyer schwer verletzt.
2017, 30. Oktober: Bad Homburg: Ein 40-Jähriger ersticht seine 31 Jahre alte Frau und Mutter ihrer drei gemeinsamen Kinder: Nach Angaben der Polizei sei der Mann möglicherweise verärgert gewesen über „das Auftreten der 31-jährigen Geschädigten in den sozialen Netzwerken“.
Gießen: Zwei syrische Asylbewerber werden bei einem Streit mit einem anderen Syrer im Stadtzentrum mit dem Messer verletzt.
Waldshut: ein 32 Jahre alter Mann erleidet bei einer Schlägerei am Busbahnhog in Tiengen schwere Stichwunden.
Frankfurt: Der Mitarbeiter einer Wohnungsgesellschaft wird bei der Zwangsräumung einer Wohnung von einer Frau lebensgefährlich mit dem Messer verletzt.
Kerb/Hünstetten-Bechtheim: 18-jähriger durch Messerstich schwer verletzt.
2017, 31. Oktober: Kulmbach: Ein 38-jähriger Türke sticht bei einem Streit einen 33-jährigen Deutschen nieder.
Berlin: Bei einer Messerstecherei unter sechs Männern an einem U-Bahnhof im Bezirk Schöneberg werden drei der Männer verletzt. Die Berliner Zeitung veröffentlicht einen ungewöhnlich detaillierten Bericht des Hergangs, in dem auch das Alter der Beteiligten erwähnt wird, jedoch keine Angaben zur Nationalität gemacht werden.
Bielefeld: Bei einer Personenkontrolle der Polizei droht ein 39-jähriger mit einem Messer. Nach Polizeiangaben hat der Mann eine lange Liste von Straftaten, darunter Einbruch und Drogenhandel.
2017, 02. November: Köln: Eine 39 Jahre alte Frau wird von einem offenbar unter Drogen stehenden Mann niedergestochen.
Bremen: Während einer Massenschlägerei vor einem Dönerrestaurant wird eine 20 Jahre alte Frau erstochen. Nur wenige Stunden zuvor war ein Mann in einem nahe gelegenen Supermarkt erschossen worden.
2017, 03. November: Bremen: Ein toter 20-jähriger und ein schwerverletzter 20-jähriger nach einer Messerattacke.
2017, 07. November: Berlin: Ein 21-jähriger Vietnamese wird erstochen, als er den Spätkauf seines Vaters in Wilmersdorf verlässt. Der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß.
2017, 09. November: Hamburg: Bei einer Messerstecherei in Eimsbüttel werden drei Männer niedergestochen und schwer verletzt.
2017, 11. November: Erfurt: Ein 22-jähriger Afghane wird in einem Mehrfamilienhaus bei einem Streit mit anderen Afghanen niedergestochen und schwer verletzt.
Rüdersdorf: Bei einer Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus wird ein 19-Jähriger schwer verletzt.
Pfaffenhofen: Ein 28-jähriger Mann mit kasachischer und deutscher Staatsbürgerschaft und einem Messer hält eine 31-jährige Sachbearbeiterin in einem Jugendamt über fünf Stunden lang als Geisel. Er gibt an, nicht einverstanden mit ihrer Entscheidung in einem Sorgerechtsstreit zu sein, wonach seine einjährige Tochter in die Obhut von Pflegeeltern gegeben wird.
2017, 14. November: Wiesbaden: Auf einem Spielplatz bedroht ein Mann eine Frau und ihre Kinder am helllichten Tag mit einem Messer. Die Frau sagt, der Mann habe versucht, ihren Hund zu stehlen; als sie sich dagegen gewehrt habe, habe er sie angegriffen.
2017, 15. November: Gießen: Auf einem Schulhof werden zwei Kinder von zwei Männern mit „dunklem Teint“ bzw. „südosteuropäischem Aussehen“ mit dem Messer bedroht; sie rauben ihnen das Essensgeld.
Dormagen: Am Helmut-Schmidt-Platz bedroht ein 39-Jähriger einen Teenager mit einem Messer. Der Angreifer wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
Gießen: Ein 29-jähriger Kosovare und ein 19-jähriger Albaner bedrohen einen Ladendetektiv, der sie beim Ladendiebstahl ertappt, mit einem Messer. Die Polizei sagt, der Kosovare sei bereits mit einem Haftbefehl gesucht worden.
2017, 24. November: Verden: Gewlatsame Auseinandersetzung am Bahnhof in Verden. Durch Messerstiche verletzt wurden ein 33-jähriger, ein 17-jähriger und ein 18-jähriger.
2017, 27. Dezember: Kandel: Nach der Bluttat im pfälzischen Kandel sitzt der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft. Gegen den 15-Jährigen sei Haftbefehl wegen Totschlags ergangen, berichtete die Leitende Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig in Ludwigshafen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der mutmaßliche Täter der Ex-Freund des 15-jährigen Opfers gewesen. Anfang Dezember habe sich die junge Frau von ihm getrennt. Daraufhin soll es zu Drohungen gekommen sein.
Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/11444/deutschland-messerangriffe
2018
2018, 07. Januar: Hof: Die Irakerin Shahad F. (19) wird im Beisein ihres Sohnes (1) vom syrischen Ex-Freund erwürgt.
2018, 08. Januar: Hausen: Kosovare (54) ersticht seine Ehefrau (38) sowie ihre 31-jährige Schwester.
2018, 16. Januar 2018: Essen: Der Schwarzafrikaner Halfan Halfan Ally (32) ist zur Fahndung ausgeschrieben, weil eine er eine Frau in einem Kiosk (ebenfalls Afrikanerin) so zusammen geschlagen hat, dass sie stirbt.
2018, 23. Januar 2018: Augustdorf: Ein Rumäne (31) ist zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem eine Frau (37) in ihrem Haus leblos mit Hinweisen auf Gewalteinwirkung aufgefunden wird.
2018, 04. Februar: Borna: Syrer (33) ersticht im Asylheim seine Ehefrau (24). Der Mörder wird festgenommen und sitzt in U-Haft.
2018, 06. Februar: Schwerin: 26-jähriger Syrer wirft seine Schwester vom Balkon. Diese überlebt schwer verletzt. https://www.tz.de/welt/schwerin-mann-wirft-schwester-kopfueber-vom-balkon-zr-10184816.amp.html?__twitter_impression=true
2018, 27. Februar: Essen: Vietnamese mit deutschem Pass (55) tötet seine von ihm getrennt lebende Ehefrau (47) mit Hammerschlägen und Messerstichen und verletzt ihre Schwester (45) ebenfalls schwer.
Mühlacker: Ein Syrer (41) tötet seine Ehefrau (37) mit einem Messer.
2018, 03. März: Laupheim: 17-jährige Libyerin will sich von ihrem Mann trennen und wird von diesem und ihrem eigenen Bruder niedergestochen. Sie überlebt nur knapp.
2018, 12. März: Flensburg: Ein Afghane (18) ersticht seine deutsche Freundin, die 17-jährige Mireille, in ihrer Wohnung.
2018, 22. März: Bergen/Niedersachsen: Mann (21) mit usbekischen Wurzeln tötet seine Freundin (18) mit einem Stich in den Hals. Flucht nach Russland, Festnahme in Polen.:
2018, 25. März: Burgwedel/Bochum: In Burgwedel wurde eine 24-jährige von einem 17-jährigem Syrer niedergestochen. Vor Gericht rechtfertigte der Verdächtige nun den Angriff. Wie die „Bild“-Zeitungberichtet, soll der Anwalt des 17-Jährigen eine schriftliche Erklärung abgegeben haben. Darin heißt es: „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“
Weiter heißt es: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“
Und in Bochum wurde am selben Tagein 15-Jähriger von einem Syrer mit einem Messer schwer verletzt.
Mühldorf am Inn: Asylant verletzt mit einem Messer zwei Männer schwer. https://www.google.de/amp/s/www.merkur.de/bayern/muehldorf-am-inn-messer-attacke-sek-im-einsatz-zwei-opfer-notoperiert-9723826.amp.html
2018, 27. März: Mühlheim: Ein der Polizei bereits mehrfach bekannter Syrer aus einem örtlichen Flüchtlingsheim sticht auf einen anderen ein und verletzt ihn schwer.
2018, 01. April: Winterlingen: Serbe (48, deutscher Pass) erschießt seine Ehefrau (41,). Die 17-jährige Tochter wird leicht verletzt.
2018, 12. April: Hamburg: Der Nigerianer Mourtala Madou (33) ersticht auf einem Bahnsteig seine Ex-Freundin Sandra P. (34) und seine 2-jährige Tochter, der er den Kopf fast vollständig abtrennt.
2018, 13. April: Köln: Ein Kroate (49) folgt seiner Ex-Freundin (50) in den Keller des Restaurants, in dem sie als Kellnerin arbeitet, erschießt sie mit einer Faustfeuerwaffe und tötet sich damit anschließend selbst.
2018, 19 April: Berlin: Weil sie sich von ihm trennen will, tötet der Moslem Ahmed T. (39) seine Lebensgefährtin (32) mit mehreren Messerstichen vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder (2-11).
2018, 22. April: Oberhausen: Frau (36) wird durch “erhebliche stumpfe Gewalt gegen den Kopf und den Oberkörper“ getötet und im Kanal versenkt. Als dringend tatverdächtig gilt der spurlos verschwundene Ehemann (37), der sich in seine Heimat, möglicherweise nach Serbien oder in den Kosovo, abgesetzt hat.
2018, 03. Mai: Berlin: Ein polizeibekannter, obdachloser, mehrfach zu Bewährungsstrafen verurteilter Asylant aus Kamerun (23) erschlägt die Rentnerin Maria Müller (84) mit ihrem eigenen Rollator in ihrer Wohnung.
2018, 18. Mai: Nütterden: Ein toter Rumäne und zwei Schwerverletzte Rumänen nach einer Messerstecherei.
2018, 22. Mai: Wiesbaden: Der abgelehnte irakische Asylbewerber Ali Bashir (20) vergewaltigt, tötet und verscharrt das jüdische Mädchen Susanna Maria Feldmann (14).
2018, 28. Mai: Heidelberg: Ein Nigerianer (49) stößt eine 82-jährige Frau brutal von hinten nieder und raubt ihr die Handtasche. Bei dem Sturz wird die 82-Jährige so schwer verletzt, dass sie stationär in eine Klinik muss. Sechs Wochen später erliegt sie ihren Verletzungen.
Salzgitter: Kosovo-Albaner (38) tötet mit einem Kopfschuss seine ebenfalls aus dem Kosovo stammende und von ihm getrennt lebende Partnerin (30) vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder und weiterer Familienmitglieder. Dabei wird auch ihre 32-jährige Schwester von einer Kugel getroffen (Bauchschuss) und schwer verletzt.
2018, 07. Juni: Berlin: Drei polizeibekannte Serben (14-27) stehlen Werkzeug aus einen aufgebrochenen Transporter. Als sie von Zivilfahndern überrascht werden, fliehen sie mit ihrem Fahrzeug. Sie fahren zunächst einen Polizisten an, versuchen dann in wilder Fahrt zu entkommen und kollidieren an einer Kreuzung mit mehreren Fahrzeugen. Folge des Werkzeugdiebstahls: eine Tote und sechs Verletzte – die Studentin Johanna (22) war schwanger.
2018, 13. Juni: Viersen: 17-jähriger Rumäne ersticht 15-jährige Rumänin.
2018, 14. Juni: Schkeuditz: Die SPD-Politikerin Sophia Lösche (28) will von Leipzig nach Amberg trampen und steigt in einen marokkanischen LKW ein. Ihre teilweise verbrannte Leiche wird eine Woche später in Nordspanien gefunden, weil ihr Bruder den Lkw-Fahrer Merabet B. (41) ermittelt und dieser nach seiner Festnahme den Tatort preisgibt.
2018, 16. Juni: Hannover: Der 57-jährige Türke Bülent Icel hat seine 35-jährige Frau durch Messerstiche getötet.
2018, 17. Juni: Barsinghausen: 16-jähriges Mädchen wird erschlagen aufgefunden – halbnackt und blutüberströmt. Dringend tatverdächtig ist ein Deutsch-Dominikaner (24).
2018, 22. Juni: Köln: Bei einer Messerstecherei in Köln ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden.
Berlin: Rivalisierende arabische Clans liefern sich in Berlin-Charlottenburg eine Messerstecherei. Ein 27-jähriger wird dabei schwer verletzt.
2018, 23. Juni: Würzburg: zwei Kosovaren haben nach einem Discobesuch zwei Männer teilweise schwer durch Messerstiche verletzt.
2018, 26. Juni: Gunzenhausen: Russischstämmiger „Familienvater“ (31) tritt die Wohnungstür seiner Frau (29) ein und ersticht sie und die Kinder (3, 7, 9). Er wird schwer verletzt vor dem Wohnhaus gefunden, wo er offenbar vom Balkon des dritten Stocks sprang.
2018, 09. Juli 2018: Neustadt an der Weinstraße: Türke (22) ersticht brutal seine polnische Ex-Freundin (19) und Mutter eines sieben Monate altes Kindes. Als ein Nachbar der jungen Frau zu Hilfe eilt, sticht er auch auf ihn mehrfach ein. Der in Deutschland geborene Türke wurde erst wenige Wochen zuvor wegen Körperverletzung zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt – auf Bewährung. Grund: Er hatte seine Ex-Freundin geschlagen und gewürgt – jetzt ist sie tot. Nun erst landet der Mörder hinter Gittern.
2018, 15. Juli: Grevenbroich/Hannover: Laut Polizei lernte eine deutsche Frau (35) in der Nacht zum 15. Juli in Düsseldorf zwei Männer aus Guinea (mutmaßlich 17 und 20 Jahre alt) kennen. Später sollen die zwei Männer die Frau in einer Flüchtlingsunterkunft in Grevenbroich vergewaltigt haben!
2018, 19. Juli: Dresden: Mann aus Mosambik (55) tötet seine beiden Töchter (3, 6). Vater und Mutter leben getrennt.
2018, 22. Juli: Lübeck: Ein 34-jähriger Iraner verletzt in einem Bus 10 Menschen mit dem Messer. Es wird wieder von psychischen Problemen als Ursache gesprochen.
2018, 31. Juli: Hannover: Ein Sudanese (44) vergewaltigt und erwürgt eine 63-jährige Obdachlose. Der Mann war bereits aktenkundig.
…
Im Jahr 2018 wurden in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) insgesamt 265.930 versuchte oder vollendete Straftaten verzeichnet, bei denen mindestens ein Tatverdächtiger mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ ermittelt wurde.
https://www.achgut.com/artikel/266.000_tatverdaechtige_asylbewerber_in_2018
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Und weiter will ich nicht, denn es braucht zu viel Zeit, alle Verbrechen Integrationsunwilliger aufzulisten.