Klimawandel als Geschäftsmodell

Klimahysterie – die Henne, die goldene Eier legt!

Stetig befinden sich Gierige und Glücksritter auf der Suche nach der Henne, die goldene Eier legt. Derzeit ist es der Klimawandel. Katastrophen unglaublichen Ausmaßes drohen, wenn wir nicht dagegensteuern und die Klimaerwärmung stoppen. Das ist richtig, bei einer Erderwärmung drohen Katastrophen.

Die Frage ist nur, ob der Mensch den Klimawandel aufhalten kann und ob der Klimawandel anthropogen ist?

 

Die Gläubigen der Klimakirche

Die Gläubigen der Klimakirche sind dieser Meinung, zumindest äußern sie sich so. Ob es tatsächlich ihre Meinung ist, möchte ich in Frage stellen. Die der geistig einfach gestrickten Gläubigen sicherlich, die der Klimaprediger wohl eher nicht. Sie suchen nur Gläubige, die blind den Zielen der KK-Fürsten folgen. Und das erreichen sie mit dem Aufblasen dieses Hype zur weltweiten Großhysterie. Alles wird verteufelt, was irgendwie CO2 ausstößt, Dieselfahrzeuge und Benziner, vor allem großvolumige SUVs, Holz- und Ölheizung, Industrieanlagen u.u.u.

Die Henne wurde gefunden, genüsslich reibt man sich die Hände, denn natürlich kostet der Klimaschutz Geld, viel Geld. Geld, das man dem Bürger abluchsen kann. Es bedarf nur einer plausiblen Begründung, die man ja geliefert hat.

Das milliardenschwere Geschäft mit den Emissionszertifikaten brummt. Zocker sind begeistert, während Investmentbanken wie Goldman Sachs oder US-Hedgefonds mit den Klimapapieren spekulieren. Und nicht nur US-Konzerne bereiten sich darauf vor, den Klimawandel zu monetarisieren.

Trinkwasser, das weiße Gold, wird gleich um einige Cent teurer, ebenso wie Treibstoff, Lebensmittel, Versicherungen und Strom. Fast jede Branche profitiert vom Klimahype und rechtfertigt den Preisanstieg mit der Verteuerung der Rohstoffe. Der Klima-Coup ist gelungen.

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Die Klimakirche

 

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