Terror – die Welt gerät aus ihren Fugen

 

Je suis Charlie, je suis Bruxelles, je suis London, je suis Kabul, je suis St. Petersburg, je suis Nice, je suis Munich, je suis Ansbach, je suis Lahore, je suis Quebec, je suis Jerusalem, je suis Istanbul, je suis Berlin, je suis Kairo,je suis Barcelona,

je suis …, je suis …, je suis …. – je suis fatigué !

Ja, ich bin es müde, die Klischees der Politiker zu hören, die mit ihren Gedanken bei den Opfern und Hinterbliebenen sind.
Ich bin es müde, zu hören, wie Politiker salbungsvoll behaupten, an der Seite ihrer „Freunde“ zu stehen.
Ich bin es müde, ihre gesenkten Blicke und ihre gespielte Trauermine zu sehen.
Ich bin es müde, zu sehen, wie handlungsunfähig unsere Politik ist und wie uneinsichtig.
Ich bin es müde, die Arroganz und Ignoranz von Politikern ertragen zu müssen, die alles weichspülen, beschönigen und als bedauerliche Einzelfälle hinstellen.
Ich bin es müde, täglich zu spüren, wie unsere Freiheit eingeengt wird, wie jede Kritik im Keim erstickt wird.
Ich bin es müde, täglich von dogmatischen Ideologen bevormundet zu werden.
Ich bin es müde, mir die realitätsfremden Argumente von selbsternannten Moralaposteln anhören zu müssen.
Ich bin es müde, ständig dies heuchlerische „je suis …“ und „I pray for …“ zu lesen.

Am 5. Januar 1995 warnte bereits die Illustrierte „Tango“ vor einer drohenden Islamisierung. Aber Politik und Medien spielen diese Gefahr nach wie vor herunter. „Man müsse damit leben. Der Terror ist allgegenwärtig, vor allem in Großstädten“, meint Sadiq Khan, der Bürgermeister von London – was für eine dämliche Aussage.

Frankreich hätte es eigentlich besser wissen müssen, Parallelgesellschaften und illegale Einwanderer zu Hunderttausenden sind nun mal ein Konfliktpotential. Jeder, der Frankreich und Paris ein wenig kennt, weiß, dass bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts sich kein Flick alleine ins Araberviertel Barbès traute, als Minimum zu zweit und immer mit Maschinenpistole bewaffnet. Ich selbst war damals Zeuge und stattete diesem Viertel eine Stippvisite ab, natürlich in bewaffneter Begleitung. Allein 200.000 nicht registrierte Araber lebten laut Polizei in diesem Stadtteil. Heute gleicht dieser Melting Pot aus Afrikanern und Arabern einem Souk. Wer es zulässt, dass sich solche Parallelgesellschaften entwickeln, der handelt fahrlässig oder, was ich keinem unterstellen möchte, mit Vorsatz.

Ähnliches erleben wir in Deutschland, überall entstehen diese Parallelgesellschaften, Bezirke, in die sich kaum ein Deutscher mehr hineinwagt, wo die Gesetze der Scharia und der Clans herrschen. Die Polizei ist machtlos.
Und Frau Merkel möchte noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Also noch mehr Chaos, noch mehr soziale Ungerechtigkeit fördern und an noch mehr Terroropfern Mitschuld tragen. Sie und ihre Vasallen machen sich damit zu Helfershelfern für Kriminalität, Rassismus und religiösem Fundamentalismus.
„Wir schaffen das“ – ach ja? In der Vergangenheit hat das Deutschland nicht geschafft – Frankreich auch nicht. Gäbe es keine Parallelgesellschaften in der Form der Clans in Essen, Duisburg, Bremen, Berlin und anderswo, könnte ich diesem frommen Wunsch immerhin ein Fünkchen Glauben schenken. Allein die Fakten sprechen gegenteiliges. Selbst die italienische Mafia, meist in kleinere Provinzstädtchen ausgewichen, fühlt sich sicher in diesem Land der Gutgläubigen und gedeiht prächtig, weit weg von Kalabrien und Neapel.

Und wer glaubt, das Organisierte Verbrechen und der IS würden eine derartige Chance, wie das Chaos der Flüchtlingsströme, nutzlos verstreichen lassen, der ist blind, taub, ignorant und unendlich dumm und glaubt wahrscheinlich noch an den Weihnachtsmann.

Kriminelle und islamistische Fundamentalisten nisten sich während Michels Dämmerschlaf unbemerkt im zerrütteten und aufgeweichten Europa ein und spinnen ihre Netzwerke. Über die Kapverdischen Inseln und Westafrika bauen mexikanische und kolumbianische Drogenkartelle ihre Vertriebsrouten aus, um Mitteleuropa als mittlerweile weltgrößten Rauschgiftmarkt zu beliefern. Ähnliches gilt für den boomenden Menschenhandel. Mit offenen Grenzen und ohne Furcht vor hohen Strafen haben zu müssen, bietet sich dem Organisierten Verbrechen und den Islamisten die Chance des Jahrhunderts.

Außerdem mischen andere kriminelle Organisationen fleißig mit. Familienclans aus dem Libanon (z.B. Miri-Clan in Bremen), aus Albanien (Copa-Clan), Kosovo und Rumänien (Goman-Clan in Leverkusen) beherrschen in Deutschland den Drogen-, Menschen- und Waffenhandel. 22.000 US$ kassieren die Schlepper pro Person für eine Passage über China, Russland, Weißrussland, Polen, Tschechien nach Berlin. Von dort geht es in kleinen Gruppen nach England. Viele der illegalen Einwanderer verdingen sich, um die Passage bezahlen zu können, zur Prostitution, zur Sklavenarbeit oder als Organspender.
Wo sind denn die 200.000 sogenannten Flüchtlinge, die wie vom Erdboden verschwunden sind? Wahrscheinlich haben sie Unterschlupf in irgendwelchen Clan-Vierteln gefunden und fristen dort ein Sklavendasein.
Was für ein Wirrwarr!

In Deutschland sind wir noch weitgehend verschont von den Anschlägen, weil der Strom an Flüchtlingen auf keinem Fall abreißen darf. Frau Merkel muss also wiedergewählt werden, um die Schleusertätigkeiten aufrecht erhalten zu können, um Deutschland und damit auch Europa infiltrieren und irgendwann übernehmen zu können. Erst blutet man die mitteleuropäischen Länder finanziell aus, damit die Familien aus islamischen und afrikanischen Ländern kostenlos nachrücken können und hier vorzüglich versorgt werden, um mit deren Hilfe irgendwann später den Gastländern den tödlichen Dolchstoß zu versetzen.
Der Terror wird also noch weitere, noch zerstörerische Formen annehmen. Wenn die Zeit gekommen ist und die Zellen gewachsen sind, wird man sich weit effektiverer Methoden bedienen. Noch gibt man sich hier in Deutschland drohend vorsichtig, denn die Islamisten und das Organisierte Verbrechen brauchen ein desolates Europa zur Verwirklichung ihrer Ziele. Damit gewährt man den Anschein, das Problem des Terrors sei in den Griff zu bekommen.
So, so?
Am 24.01.2017 warnte die Bundesregierung in einer „Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“ die Bevölkerung wie folgt: „Es gibt die Gefahr von Terroranschlägen mit Chemie-Waffen in Deutschland. Möglich sei ein Anschlag durch islamistisch motivierte Täter auf die Trinkwasserversorgung, Lebensmittel oder Mehrfamilienhäuser. Seit Jahren warne ich davor, dass nur 2 g Botox in die Trinkwasserversorgung Berlins gegeben, ganz Berlin töten könne, sofern jeder das Wasser trinkt. Nicht grundlos hatte das Bundeskabinett eine Neuerung des Zivilschutzkonzepts beschlossen, laut dessen Empfehlung man immer einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser und Lebensmitteln im Hause haben solle.

All diese Fakten, die seit langem bekannt sind, zu ignorieren, bedeutet, Meister in der Verdrängung zu sein. Diesem Meister der Verdrängung mit Anspruch auf moralische Überlegenheit ist nicht klar, dass er mit seinem Helfersyndrom hauptverantwortlich am derzeitigen Geschehen und an unserer Zukunft ist. Er wird damit zum Kollaborateur krimineller Vereinigungen und religiöser Fanatiker, denn er ebnet ihnen den Weg.

https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/zahlen-und-fakten-islamismus/zuf-is-uebersicht-ausgewaehlter-islamistisch-terroristischer-anschlaege