Fangen wir mit Mohammed an:
Im Jahr 627 bildeten die arabischen Stämme, die sich gegen den Propheten Mohammed gestellt hatten, ein Bündnis und belagerten die Stadt Medina, um Mohammed und seiner prophetischen Mission ein Ende zu setzen. Zu den Verbündeten gehörten die Quraisch, Mohammeds eigener Stamm, und die Al-Ahzâb. Während sie sich in Stellung brachten, schloss der jüdische Stamm der Banû Quraiza zunächst einen Vertrag mit Mohammed. Dann brachen sie ihn und schlossen sich dem gegnerischen Bündnis an.
Mohammed blieb am Ende siegreich. Bald nach dem Erfolg wandte er sich den Banû Quraiza zu, um sie für ihren Verrat zu bestrafen. Er belagerte sie 25 Tage, bevor die Verhandlungen mit der Kapitulation des jüdischen Stammes endeten.
Einer der Genossen des Propheten bestimmte, dass die Männer hingerichtet werden sollten. Die männlichen Jugendlichen, die das Erwachsenenalter noch nicht erreicht hatten, sollten derweil verschont und zusammen mit den Frauen und Mädchen in die Sklaverei verkauft werden. Mohammed segnete die Entscheidung ab. Darauf hin wurden, wie es heißt, zwischen 600 und 900 Männer getötet.
https://www.deutschlandfunk.de/sure-33-verse-26-27-die-ausloeschung-eines-juedischen-100.html
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Mohammed heiratete eine Sechsjährige, die er im Alter von neun Jahren entjungferte. Dieser Pädophile wird im sunnitischen Islam als geistiger Führer verehrt.
Hamed Abdel-Samad: Mohammed starb zwar vor 1400 Jahren, aber wirklich begraben wurde er nie. Er gehört nach wie vor zu den mächtigsten Menschen im 21. Jahrhundert. Er herrscht noch immer und ist Vorbild für 1,4 Milliarden Muslime, friedliche wie gewaltbereite. Alle beziehen ihre Legitimation aus seinen Texten und überlieferten Taten. Islamisten verehren Mohammed genauso wie friedliche und laizistische Muslime. In „Mohamed – Eine Abrechnung“ zeichnet Hamed Abdel-Samad-Samad das Bild eines paranoiden Gewaltfürsten, dessen Armee aus Räubern und Gesetzesbrechern bestand.
624 Sieg von Badr und Vertreibung des jüdischen Stammes der Banu Qainuqa.
625 Niederlage von Uhud und Vertreibung der Juden der Banu Nadir.
627 die sogenannte ‚Grabenschlacht’. Im Jahre 627 wurde in Medina der jüdische Stamm Banū Quraiza unter Aufsicht von Mohammed ermordet. Die 600 bis 900 Männer wurden ermordet. Lediglich zwei bis drei Männer entgingen dem Tod durch Konversion zu Mohammeds Friedensbewegung, die “Islam” (d.h. Unterwerfung) getauft wurde. Die Frauen und Kinder wurden versklavt.
629 Mohammed marschiert mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtet ein Blutbad im Namen des Islam an.
630 Kriegszüge und Belagerung der Stadt TaŽif und Tabuk. „Jahr der Abordnungen“ (April 630 – April 631), in dem Mohammed alle ihm bekannten Völker per Brief aufruft, den Islam anzunehmen. Sultan Alp Arslan greift die Stadt Ani an, ermordete alle nichtmuslimischen Einwohner bis auf die Frauen und Kinder, die in die Sklaverei geschickt wurden.
632 Nach dem Tode Mohammeds wurde der „Djihad“ („Heiliger Krieg“) fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
633 Khalid ibn al-Walid erobert die Festung Al-Hirah. Bei der Schlacht um Zumail hat er die komplette Armee der arabischen Christen abgeschlachtet.
634 Bei der Eroberung von Caesarea sollen ca.4.000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern durch das Schwert des Islam umgekommen sein.
635 Muslimische Armeen erobern Damaskus.
636 Schlacht am Jarmuk (heutiges Jordanien). Das christliche byzantinische Heer wird von den Muslimen geschlagen. Ende der christliche Herrschaft in Syrien und Palästina.
636 unterliegen die Perser bei Quadisiya am Westufer des Euphrat den islamischen Invasoren.
637 Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.
637 muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon, den Sitz der christlichen Kirche Persiens.
639 erfolgt die systematische Ausrottung nichtmuslimischer Gemeinden in Ägypten.
639/640 muslimische Truppen nehmen die byzanthinische Festung Farma ein.
642 Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Eroberung der Stadt Dvin im Jahre 642: Die Bevölkerung wurde mit dem Schwert ausgelöscht. Im September 642 erobern islamische Invasoren Pentapolis im heutigen Libyen. Die Bevölkerung hat die Wahl, zum Islam zu konvertieren oder die spezielle Dhimmisteuer (Jizya) zu entrichten.
643 zerstören Muslime die Stadt Tripolis
645 Muslime erobern das christliche Barka in Nordafrika.
649 Istachr, die Residenz der Sassaniden, wird erobert und zerstört.
650 Euchaita im heutigen Armenien wird von Mu’wayia erobert. Er lässt die Einwohner überwiegend abschlachten.
653 nach einem Widerstand der Zoroaster (persische Religionsgemeinschaft) in Estakhr werden ca. 40 000 Menschen von den muslimischen Truppen massakriert oder erhängt.
670 muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos
673 Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.
704/705 Muhammad, der Sohn Marwans, verbrennt armenische Christen in der Kirche St.Gregor von Nachitschewan und in der Kirche von Chram am Araxes (Aras) bei lebendigem Leibe.
708 Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste.
710 Fast alle 400 christlichen Bistümer in Nordafrika müssen dem Islam weichen. Das ehemals blühende und christliche Nordafrika war der Zerstörung preisgegeben.
711 Moslems nehmen Gibraltar (Dschebel al Tarik) ein und erobern Spanien, wo sie die Westgoten besiegen. Im selben Jahr wird Kabul von Muhammad Kassim erobert.
712 Sevilla und Mérida werden von den Muselmanen erobert. Salamanca wird geplündert.
713 Muslime erobern Barcelona und fallen in das Frankenreich ein.
720 Narbonne wird eingenommen.
723 Bei Tours und Poitiers gelingt es den Franken unter Karl Martell das muslimische Heer zu besiegen und sie zurück auf die iberische Halbinsel zu drängen.
725 Plünderung von Autun durch Moslems.
728 – 737 Muslime greifen immer wieder Syrakus an.
735 Muslime fallen erneut im Frankenreich ein und nehmen Ales ein.
737 Einnahme von Avignon. Plünderung des Rhone-Tals bis nach Lyon.
751 Muslime greifen am Ufer des Talas-Flusses chinesische Truppen an.
781 bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7.000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt.
793 die Vororte von Narbonne wurden im Namen Allahs in Brand gesetzt.
795 islamische Truppen fallen in der spanischen Stadt Astorga ein. Und in italienischen Palermo überlebten nur 3.000 von 70.000 Einwohnern einen Angriff muslimischer Truppen.
797 al-Hakam I. ibn Hischam soll in Toledo 5.000 Edelleute bei einem Festmahl ermorden haben lassen.
813 Nizza wird geplündert.
818 al-Hakam I. ibn Hischam war Emir von Córdoba. Nach einem Aufstand in der Vorstadt von Córdoba, in dem man sich gegen Steuererhöhungen wehrte, ließ er Hunderte von Aufständischen hinrichten.
828 Die Insel Ägina im Golf von Korinth wurde von Moslems überfallen. Alle Bewohner wurden entweder versklavt oder ermordet.
829 arabisch-muslimische Truppen zerstören Centumcellae im heutigen Italien.
831 Muslime erobern erneut Palermo.
832 Muslime plündern Marseille.
838 Plünderung der Stadt Amorium. Kalif al-Mu’tasim liess 4.000 Einwohner umbringen, weitere 6.000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet.
838 Abd ar-Rahman, Herrscher über Andalusien, belagert und erobert bei Alava die Festung Hisn al-Gharat, plündert sie und lässt die Einwohner ermorden. Die Frauen und Kinder werden im Namen des Islam versklavt.
843 Messina wird erobert.
844 Belagerung und anschließende Eroberung der sizilianischen Stadt Modica durch muslimische Truppen
848 erneute Plünderung der Hafenstadt Marseille.
849 Ein erneuter militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert. Am 25. Juli 849 wurde Castro Giovanni durch muslimische Truppen überfallen, geplündert und etliche Einwohner hingerichtet.
853 Papst Leo IV. ruft zur Verteidigung Roms gegen die Sarazenen auf: „Wer in diesem Kampf fällt, dem wird das Himmelreich nicht versagt bleiben.“
855 Hims in Syrien: ein Aufstand der Christen wird blutig niedergeschlagen. Alle Christen werden entweder deportiert, versklavt oder ermordet.
856 In Córdoba fallen 45 Todesurteile gegen Nichtmuslime wegen islamfeindlicher Äußerungen.
859 erneute Plünderung Nizzas. Eroberung der italienischen Stadt Enna.
860/861 Muhammad Ab dar-Rahman erobert Pamplona in den südlichen Pyrenäen, plünderte es und tötete viele Menschen.
861 arabisch-muslimische Truppen belagern im März die Stadt Ascoli, zerstören alle Kirchen, massakrieren die Kinder und versklaven die Erwachsenen.
866 Plünderung aller christlichen Klöster im ägyptischen Wadi Natrun.
870 muslimische Piraten überfallen Malta und bleiben dort bis 1090.
880 erneute Plünderung Nizzas.
884 Rametta wird geplündert, viele Einwohner versklavt und verschleppt.
878 Syrakus wird nach neunmonatiger Belagerung von den Sarazenen eingenommen. Tausende Menschen wurden im Namen des Islam ermordet.
900 Eroberung der Stadt Catania durch muslimische Truppen. Es folgten Massaker an tausenden Christen.
902 arabische Piraten erobern nach zahlreichen Angriffen Mallorca und blieben dort drei Jahrhunderte bis zur Rückeroberung durch Tempelritter. Siehe auch http://isla-mallorca.de/tempelritter-auf-mallorca/
902 Sarazenen löschen fast alle Bewohner von Taormina aus. Im selben Jahr wird Damaskus geplündert.
903 Unterwerfung von Thessaloniki. Ca. 20.000 Christen werden versklavt.
918 Reggio in Kalabrien wird von den Muslimen blutig erobert.
920 Erneute Plünderung Pamplonas durch Muslime.
931 muslimische Truppen dringen in die Stadt Amorium ein und zünden die Bauten der Nichtmuslime an. Im selben Jahr plündern Muslime Ankara.
936 Plünderung von Genua durch Muslime.
937 Jerusalem wird am Palmsonntag durch Muslime zerstört.
939 Muslime erreichen mit ihren Plünderungen Genf.
966 Muslime erklären nach der Rückeroberung einiger Teile Syriens durch byzantinische Christen den Jihad und setzen das Dach der Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand.
979 Sie Auferstehungskirche in Jerusalem wird gänzlich zerstört.
981 Zerstörung von Zamora (im heutigen Spanien); ca. 4.000 Gefangene werden versklavt.
985 Überfall auf Barcelona: Einwohner wurden entweder ermordet, gefangen genommen oder verschleppt.
987 Coimbra wird zerstört und seine Bewohner vertrieben oder ermordet.
997 Santiago de Compostela wir geplündert und dem Erdboden gleichgemacht.
Der Genozid an den Hindus
1000 Die grössten Gemetzel fanden während der Raubzüge von Mahmud Ghaznavi (ca. 1000 n. Chr.) und unter dem Delhi-Sultanat (1206 – 1526) statt. So entstand ein islamisches Afghanistan im Jahre 1000 nachdem die Hindu-Bevölkerung ausgerottet worden war. Der Name der Region Hindu Kush, also Hindu Gemetzel, zeugt von diesen Gräueltaten. Das erinnert stark an die von Moses zurückgeführten Hyksos, die sich brandschatzend und mordend ihren Weg nach Kanaan bahnten (siehe Bibel „Exodus“ und https://amgruss.wordpress.com/2017/08/13/multi-kulti/).
Der indische Historiker Professor Kishori Saran Lal beziffert in seinem Buch „Growth of Muslim population in India” die Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. mit 80 Millionen Opfern, womit die Geschichte der Eroberung Indiens durch muslimische Heere der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte der Menschheit ist, einschließlich der Vernichtungsfeldzüge der Mongolen, Stalins, Maos und Hitlers.
1001 in Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört oder geplündert.
1002 Das süditalienische Bari wird erneut von Muslimen erobert, allerdings von den Byzantinern rasch zurückerobert.
1009 Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an.
1010 Mahmud überfällt die Stadt Multan und, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an.
1011 Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi.
1018 Mahmud zerstört die Stadt Kanauj sowie Mathura, die heilige Stadt Krishnas, mit all ihren Heiligtümern.
1024 Der Türkisch stämmige Mahmud von Ghazni plündert und zerstört Somnath, die dem Hindu-Gott Shiva geheilige Stadt und zierte den Vorplatz der Tempelanlage mit 50.000 erschlagene Hindus.
1033 Muslime massakrieren im marokkanischen Fez ca. 6.000 Juden.
1056 Muslime vertreiben ca. 300 Christen aus Jerusalem.
1055 Türkische Seldschuken erobern Bagdad. Dies gilt als Auftakt zu Eroberungszügen, die bis nach Jerusalem reichen, was letztendlich Papst Urban veranlasste, zum Kreuzzug aufzurufen.
1057 Sultan Tughrilbeg plünderte die Stadt Balad am Tigris. Melitene(Malatya) wird zerstört und ein Massaker an dessen Bevölkerung angerichtet. 400 Mönchen des Klosters der Nestorianer von Achmul wurden hingerichtet.
1066 in Granada wird die gesamte jüdische Bevölkerung, etwa 3.000, durch Moslems hingerichtet.
1071 Schlacht bei Mantzikert (Kleinasien): ein christlich-byzantinisches Heer wird durch eine muslimische Armee vernichtend geschlagen. Nach der Niederlage von Mantzikert wandte sich der christliche byzantinische Kaiser (Michael VII.) an den Papst (Gregor VII.) und das christliche Abendland mit der Bitte um Unterstützung durch die westliche Christenheit. Der Papst arbeitete einen Kreuzzugsplan aus, der aber wegen des Investiturstreits zwischen Papst und Kaiser nicht verwirklicht werden konnte.
1077 muslimisch-seldschukische Türken erobern erneut Jerusalem und massakrieren ca. 3000 Menschen. Im selben Jahr erfolgt die Zerstörung Ghanas und deren Kultur durch muslimischen Almoraviden, einer Berberdynastie Mauretaniens (daher auch der Name „Mauren“), Marokkos und Algeriens.
1086 Schlacht von Zallaqa: Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23.Oktober starben allein unter den Kastilianern 59.500 Soldaten.
Yusuf b.Tashfin enthauptete 24.000 Menschen und liess die Köpfe sammeln und in einer Minarettenform aufspiessen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.
1095 Als Reaktion auf das weitere militärische Vordringen der Muslime wandte sich erneut der christliche byzantinische Kaiser (Alexios I. Komnenos) durch eine Gesandtschaft auf dem Konzil von Piacenza an den Papst (Urban II.) und das christliche Abendland mit der dringenden Bitte um Hilfe gegen die islamischen Angriffe. Auf der Synode von Clermont (Frankreich) wird daraufhin der Kreuzzug beschlossen.
1095 Papst Urban II. ruft am 27. November zum 1. Kreuzzug gegen den islamischen Orient auf. Es existieren acht verschiedene Berichte von dieser Ansprache des Papstes auf der Synode von Clermont-Ferand. „Deus vult“, Gott will es. Papst Urban II ruft zum Kreuzzug auf: „Wer von euch heute ein Räuber war, der soll nun ein Ritter sein.“ Der Benediktiner Robert von Reims verfasst den heute bekanntesten Text über diese Ansprache, deren Augenzeuge er ist, im Jahr 1107.
1. Kreuzung
1096 1. Kreuzzug, angeführt von Gottfried von Bouillon. Seine Truppen belagern Jerusalem und nehmen es schließlich ein. Ein fürchterliches Blutbad war die Folge.
Die muslimische und jüdische Bevölkerung wird umgebracht. Gründung des christlichen Staates Jerusalems, dessen Beschützer (sein Nachfolger nannte sich schließlich König) Gottfried von Bouillon wurde.
1100 Kanem (östlich vom Tschadsee): gewaltsame Islamisierung.
1137 Mas’ud, Sultan von Iconium (Konya), nahm Adana in Kilikien ein und führte die gesamte Bevölkerung in die Gefangenschaft.
1144 Einnahme Edessas durch Nur ad-Din Zengi; etwa 6.000 Bewohner sollen hingerichtet worden sein, weitere 10.000 junge Männer wurden angeblich versklavt.
2. Kreuzzug
1147 Bernhard von Clairveaux veranlaßt den 2. Kreuzzug, welcher unter dem Stauferkönig Konrad III stattfindet.
1153 die irakische Stadt Tikrit wurde im Namen des Islam vollständig zerstört.
1159 die Juden in Tunis werden durch den Almohaden Abd al-Mu’min vor die Wahl gestellt: zum Islam zu konvertieren oder getötet zu werden.
1171 Kilidsch Arslan II. führt die gesamte Bevölkerung der Gegend um Melitene (Malatya) in die Gefangenschaft.
1187 Jerusalem wird durch Sultan Saladin eingenommen. In der Schlacht bei Hattin am See Genezareth am 4. Juli 1187 erlebten die Kreuzritter eine vernichtende Niederlage. König Guido und der Großmeister der Templer gerieten am Ende der Schlacht in Gefangenschaft. Raimond von Tripolis konnte entfliehen. Rainald de Chattillon wurde nach der Gefangennahme enthauptet. Nur etwa 200 Ritter hatten sich am Ende durch Flucht retten könne, während alle anderen Ritter der Orden auf Saladins Geheiß noch auf dem Schlachtfeld enthauptet wurden. Durch diese Schlacht ging Jerusalmen wieder verloren. Die Nachricht dieser vernichtenden Niederlage führte letztlich zum dritten Kreuzzug.
3.Kreuzzug
1189 3. Kreuzzug von1189-1192. Der Kreuzzug wurde von Philipp II. von Frankreich, Richard I. von England und Kaiser Friedrich I (Friedrich Barbarossa) angeführt und erreichte lediglich die Eroberung der Stadt Akkon durch die Kreuzfahrer. Kaiser Friedrich I kam im Verlauf des Kreuzzuges ums Leben.
1193 Muhammad Ghoris Leutnant Qutubuddin Aibak unterdrückte einen Hinduaufstand; er errichtete aus den gefallenen Hindus drei Türme aus Köpfen, die Kadaver wurden den Tieren zum Fraß vorgeworfen.
1197 die indische Stadt Bihar wird durch General Muhammad Khalji in Schutt und Asche gelegt.
1200 Muhammad Ghuri erobert und zerstört die bekannten buddhistischen Klöster Vikramashila und Odantapuri.
4.Kreuzzug
1202 4. Kreuzzug von 1202-1204
1209 Beginn der Kreuzzüge gegen die Albigenser (Katharer in Südfrankreich)
1217 Kreuzzug gegen Ägypten von 1217-1221
5. Kreuzzug
1218 5. Kreuzzug von 1218-1229, der mit einem Friedensvertrag zwischen Friedrich II. und Sultan al-Kamil endet.
1232 in Marrakesch werden von den Moslems fast alle Juden massakriert.
1247 die Stadt Tiberias wird 1247 von Baibars al-Bunduqdari zerstört.
6.Kreuzzug
1248 6. Kreuzzug unter Ludwig IX , König von Frankreich gegen Ägypten (1248-1254).
1261 Muslime überfallen Mossul und töten alle Nichtmuslime, die nicht zum Islam übertreten wollten.
1264 in Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod entrinnen. Durch Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime.
1266 Sultan Rukn ad-Din Baibars läßt in Sis (Kozan) 22.000 Menschen ermorden. Die Bewohner der Städte Adana, Ayas und Tarsus werden als Gefangene verschleppt.
1268 Baibars al-Bunduqdari erobert Antiochia von den Kreuzfahrern zurück. Dabei ließ er die Einwohner größtenteils ermorden und führte den Rest in die Sklaverei.
7.Kreuzzug
1270 7. Kreuzzug; König Ludwig IX von Frankreich.
1273 syrische Muslime aus Aintab (Gaziantep) und al-Bira(Birecik) überfallen Gebiete am oberen Euphrat und verschleppen einen Großteil der Bevölkerung
1275 Baibar und seine Truppen richten in Mopsuestia ein Massaker an, die Stadt wird komplett niedergebrannt und die Bevölkerung durch die muslimischen Truppen ausgelöscht. Es folgt die Plünderung von Sis.
1285 muslimische Räuber überfallen die Stadt Erbil und ermorden und verschleppen einen Großteil der Einwohner.
1286 Muslime plündern umliegende Dörfer von Mossul und dann Mossul selbst. Die Angriffe richten sich gegen Juden und Christen.
1291, 18. Mai: die christliche Stadt Akkon fällt in die Hände der Muslime; die Mehrzahl der Einwohner endet unter dem Schwert.
1296 nach der Konvertierung mongolischer Barbaren zum Islam wurde Täbris von den Mongolen überfallen, alle Kirchen zerstört und Nichtmuslime unterjocht und gequält.
1313 Eroberung der Stadt Magnesia am Sipylos wurde durch die Seldschuken.
1315 Donqola in Nubien wird von den Moslems erobert.
1326 Sultan Orhan I belagert und erobert die Stadt Brussa (heutige Bursa).
1357 erobern muslimische Truppen der Osmanen die Stadt Gallipoli. Es erfolgt eine groß angelegte Ansiedlung von Muslimen aus Anatolien.
1361 erobern die Osmanen die byzantinische Stadt Adrianopel, heutzutage trägt sie den türkischen Namen Edirne.
1364 osmanische Truppen erobern Plowdiw (Bulgarien).
1375 erobern osmanische Truppen Nisch.
1386 erobern osmanische Truppen Sofia.
1389 Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer aus Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die Balkanstaaten werden infolge muslimische Vasallen.
1398 der strengreligiöse Muslim Timur Lenk richtet am 17.12.1398 in Delhi ein Massaker an und zerstört fast die gesamte Stadt. Ca. 100.000 Bürger, überwiegend Hindus werden im Namen des Islam abgeschlachtet.
1400 in Aleppo werden alle jüdischen Männer in den Synagogen durch den Muslimführer Tamerlane getötet, die Frauen vergewaltigt
1413 die Osmanen erobern die Stadt Scala Nova (heutzutage Kusadasi in der Türkei)
1427 erobern muslimische Truppen die Stadt Krusevac.
1429 Sarazenen überfallen erneut Malta und verschleppen ca. 3.000 Malteser in die Sklaverei.
1430 Thessaloniki wird am 29.März 1430 überfallen.
1453 Eroberung von Konstantinopel (zuvor Byzanz, heute Istanbul) durch Osmanen und Ende des Oströmischen Reiches.
1465 die primär in den Mellahs (sogenannte Judenviertel) lebenden Juden fallen in Fez erneut einem Massaker zum Opfer, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet werden.
1470 die Türken erobern Negroponte auf Euböa.
1478 die Krim wird von muslimischen Truppen überfallen und annektiert.
1480 ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. Der selbsternannte Kayser-i Rûm (Cäsar vom Rom) plante die Invasion Italiens. Die offensichtliche erste „Anlaufstelle“ war Brindisi an der Adriaküste Apuliens. Schlechtes Wetter verhinderte jedoch den Vorstoß, und die Route wurde geändert. Am 29. Juli 1480 wurde die enorme osmanische Flotte mit 18.000 Truppen unter Befehlshaber Gedik Ahmed Pasha vor Otranto gesichtet. Nach zweiwöchiger Belagerung stürmten die Osmanen die Stadt und vernichteten sie und ihre Einwohner. Alle Männer im Alter über 15 Jahre wurden getötet, die Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft. Insgesamt kamen Tausende ums Leben. 800 Überlebende hatten sich in der Kathedrale verborgen, konnten der Übermacht aber nicht standhalten und mussten sich ergeben. Nachdem sie sich weigerten den islamischen Glauben anzunehmen, wurden sie hingerichtet. Am 12.05.2013 sprach Papst Franziskus die „ 800 Märtyrer von Otranto“ heilig.
1481 Rückeroberung von Otranto durch ein christliches Heer.
1504 Soba (beim heutigen Khartum) erlag den Muslimen.
1521 ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526 verloren die Ungarn die Schlacht von Mohacs gegen die Osmanen. Etwa 200.000 ungarische Bauern und Kleinstädter wurden massakriert. Am 28 September 1526 wird die Stadt Szeged im heutigen Ungarn von Osmanen geplündert.
1529 Sultan Soliman brach mit einem Heer von rund einer Viertelmillion Mann von Konstantinopel auf. Am 8. September fiel Ofen. Die gewaltige Armee rückte rasch vor und hinterließ eine Spur aus Schutt, Asche und Blut. Kalocsa wird erobert, seine Bevölkerung vertrieben. Gleiches Schicksal ereilt Pécs. Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1537 der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Naxos und plündert sie.
1541 osmanische Truppen erobern die Stadt Vác.
1543 osmanische Truppen erobern die Stadt Székesfehérvár. Ein Großteil der Stadt wird zerstört, insbesondere christliche Kirchen. Die Mehrzahl der Bewohner flüchtet.
1544 Hayreddin erobert die Insel Ischia und nimmt dort ca. 4.000 Menschen als Gefangene. Auch auf Lipari werden 9.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt.
1547 Turgut Reis verwüstet Gozo (Malta).
1550 Sarazenen überfallen und plündern die Insel Pantelleria. Erneut überfällt der muslimische Pirat Turgut Reis Gozo. Ca. 1.000 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt.
1551 schwerwiegendster Überfall auf Gozo(Malta) durch Turgut Reis, bei dem lediglich die Festungen Mdina und Birgu von der totalen Zerstörung verschont bleiben. Ein Grossteil der Bevölkerung wird abgeschlachtet, verschleppt und die Dörfer niedergebrannt.
1553 Turgut Reis plündert Kalabrien, macht einen Überfall auf Elba und belagert dann Bonifacio auf Korsika.
1554 muslimische Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste und versklaven 7.000 Einwohner.
1555 muslimische Piraten unter der Führung von Turgut Reis überfallen die korsische Stadt Bastia und nehmen ca. 6.000 Einwohner gefangen.
1558 Menorca, speziell Ciudadela wird von osmanischer Piraten überfallen. Ca. 4.000 Menschen werden versklavt.
1560 nach der Eroberung Ciudadela ließen die Osmanen aus den Schädeln geköpfter Spanier zur Abschreckung eine Pyramide errichten. Diese war 9 Meter hoch und mit Ton haltbar gemacht. Sie stand dort fast 300 Jahre. Die gesamte spanische Besatzung von 5.000 Mann verlor ihr Leben.
1563 muslimische Piraten unter der Leitung von Turgut Reis überfallen die Gegend um Granada und nehmen ca. 4.000 Einwohner gefangen.
1570 Mustafa Pascha erobert Zypern mit 120.000 Soldaten. Das Haupt des erschlagenen Enrico Dandolo wird von den Türken auf hoher Stange vor den Toren Famagustas aufgepflanzt.
1571 Belagerung der Stadt Famagusta, anschließend Kapitulation der Christen, denen freier Abzug gewährt wird. Kurz nach Öffnung der Stadttore wird das Versprechen gebrochen und alle christlichen Offiziere werden entweder sofort enthauptet oder zu Tode gefoltert. Dem Stadthalter Marcantonio Bragadin, der die Kapitulation unterschrieben hatte, wird bei lebendigem Leibe gehäutet. Erst am dritten Tage dieser barbarischen Folter im Namen des Islam, stirbt Marcantonio Bargadin. Im selben Jahr dringen die Krimtataren bis nach Moskau vor.
1579 Muslime der Falethan zerstören Pakuwan, die Hauptstadt der Baduis (heutiges Indonesien).
1588 werden die Juden Lybiens zum Übertritt zum Islam gezwungen, Nichtkonvertiten getötet.
1591 erobern Ahmed al-Mansur und seine Truppen Timbuktu und bringen mehrere tausend Sklaven zurück nach Marokko.
1603 Verwüstung der südlichen Steiermark durch die Osmanen.
1605 Verwüstung der westlichen Steiermark durch die Osmanen.
1617 muslimische Piraten überfallen und zerstören Bouzas, Cangas und die Kirchen von Moaña und Darbo
1656 Ihtimam ad-Daula Muhammad fordert alle Juden von Isfahan auf, das Stadtzentrum zu verlassen.
1663 fiel Großwesir Köprülü mit 100.000 Mann in Oberungarn ein, eroberte Neuhäusel/Nove Zamky und stieß gegen Neutra/Nitra, Leva und Freistadt/Hlohovec vor. Dann aber zogen sich die Osmanen in ihre Winterquartiere zurück, bauten allerdings Neuhäusel zur Festung gegen die Kaiserlichen aus.
1670 wird das große Heiligtum von Mathura, der Kesav-Rai-Tempel, völlig zerstört und an seiner Stelle eine Moschee errichtet.
1678 die Stadt Chigirin wird von Kara Mustafa und seinen Truppen erobert.
1682 Zweite Belagerung Wiens und Bedrohung Mitteleuropas durch muslimische Heere.
1683 Die zweite Belagerung Wiens durch muslimische Heere scheitert.
1686 osmanische Truppen brennen das Schloss bei Kalocsa nieder.
1756 der Scheich Abdallah asch-Schabrawi hetzt Muslime der Al-Azhar-Universität gegen koptische Christen auf. Christen wurden erschlagen und gesteinigt. Zudem wird die nahegelegene Kirche von Damirdasch geplündert.
1770 Der Anführer des griechischen Aufstandes auf Kreta, Daskalogiannis, stimmt 1770 Friedensverhandlungen mit den Osmanen zu, um das Leben seiner Weggefährten zu retten. Der Pascha von Chania stellt ihm jedoch eine Falle und lässt Daskalogiannis die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.(Vollstreckung am 17.Juni 1771 in Heraklion). Sein Bruder wird gezwungen, diese Tortur mitanzusehen und verliert daraufhin seinen Verstand.
1785 wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet.
1821 ermorden Osmanen in Heraklion auf Kreta den Erzbischof von Kreta, Gerasimos Pardalis und fünf weitere Bischöfe. Im selben Jahr wird der zypriotische Erzbischof Kyprianos zusammen mit 470 prominenten griechischen Zyprioten in Nicosia exekutiert. Ebenfalls 1821 werden in der Stadt Chania auf Kreta mehrere hundert Griechen von Osmanen ermordet. Am Ostersonntag, den 10.April 1821 wird Patriarch Gregory V von Konstantinopel von den Osmanen gehängt, anschließend seine Leiche geschändet und ins Meer geworfen. Eine Woche später wird sein Nachfolger Patriarch Cyril VI von Osmanen im Eingangsbereich der Kathedrale zu Adrianopel erhängt. Zwei Erzbischöfe und zwölf Bischöfe werden ebenfalls von Osmanen ermordet.
1822 Osmanen ermorden am 11.April 1822 fast alle Einwohner der Insel Chios. Von 120.000 Einwohnern gelingt nur 15.000 die Flucht. Die Restlichen werden entweder abgeschlachtet oder in die Sklaverei geschickt.
1836 der Sultan Mahmud II. ordnet die Deportation mehrerer tausend armenischer Kinder an. Am 13.März 1839 werden 31 Juden, die den Islam in der Stadt Maschad nicht annehmen wollten, ermordet.
1857 Vertreibung aller Juden aus Herat im Jahre 1857.
1860 Ausrottung von ca. 20.000 Christen im heutigen Libanon und Syrien.
1876 verkünden Einwohner der heute zu Bulgarien gehörenden Stadt Batak die Unabhängigkeit und Abspaltung vom Osmanischen Reich. Am 30. April umzingeln 8.000 muslimische Soldaten, unter Ihnen auch muslimische Kämpfer der umliegenden Dörfer(Pomaken) das kleine Dorf. Nach den ersten Kampfhandlungen nehmen die Aufständischen das Angebot von Ahmet Aga an, die Aufständischen könnten unter der Bedingung der Entwaffnung und Herausgabe aller Munition der Aufständischen das Dorf verlassen. Ahmet Aga verspricht unter Eid, sie gehen zu lassen. Nach den ersten Waffenniederlegungen brechen die muslimischen Truppen das Versprechen und schlachten einen Großteil der jetzt unbewaffneten Bevölkerung ab. Die Angaben der Opfer liegen zwischen 3.000 bis 7.000, unter Ihnen viele Frauen und Kinder.
Ebenfalls 1876 ermorden afghanische Muslime in der Stadt Maimanah, nördöstlich von Herat (heutiges Afghanistan) 13 Juden.
Genozid an den Armeniern
1894 Genozid an den Armeniern: 100.000 – 200.000 Ermordete in Trabzon, Samsun und in Mesopotamien(1894-1896).
1900 werden ca. 96.000 Jakobiten in der Stadt Mardin in Mesopotamien im Namen des Islam umgebracht.
1903 in der iranischen Stadt Yazd werden ca. 100 Bahais durch die islamische Obrigkeit ermordet.
1907 werden in Casablanca 30 Juden ermordet.
1909 Genozid an den Armeniern: Weitere 30.000 Opfer in der Gegend um Adana.
1910 (03. Oktober) werden in Shiraz (Iran) 12 Juden getötet und 50 verletzt. Fast 6.000 Juden werden enteignet.
1915 1,5 Millionen Armenier werden aus ihrer Heimat vertrieben und ermordet. Kardinal von Hartmann beklagte dies gegenüber dem Reichskanzler in einem Brief: die „Verfolgung der Armenier im Jahre 1915″ würde „an Grausamkeit den Christenverfolgungen der ersten christlichen Jahrhunderte“ nicht nachstehen. Es seien „Gräuel vor Gott“, ja „himmelschreiende Gräuel“, die zu verhindern die Reichsregierung moralisch verpflichtet sei, wolle sie nicht „vor Gott und der Geschichte“ für diese verantwortlich gemacht werden. (Akten aus dem Pontifikat Benedikts XV., des Weltkriegspapstes)
1922 die jemenitische Regierung erlässt ein Gesetz, welches besagt, dass alle jüdischen Kinder unter 12 Jahren zum Islam konvertieren müssen.
1929 (23. August) kam es zu einem heftigen arabisch-jüdischen Zusammenstoß in Jerusalem, hinter dem die Agitation des Großmufti von Jerusalem, Hadj Amin el-Husseini stand. Die Unruhen griffen auf andere Städte über. Am schlimmsten waren die arabischen Massaker in Hebron und Safed. Allein dem Massaker von Hebron fielen 67 Juden zum Opfer. Die jüdische Gemeinde floh daraufhin nach Jerusalem.
1934 Nationalsozialisten stacheln die muslimische Bevölkerung zu Massakern an Juden an. In Constantine (Algerien) fallen ca. 25 Juden diesem Hass zum Opfer.
1936 werden 10 Juden bei Ausschreitungen in Bagdad und Basra durch radikale Muslime ermordet.
1938 (02. Oktober) massakrieren Muslime in Tiberias (Palästina) ca. 20 Juden (unter Ihnen Frauen und Kinder)
1941 (01. und 02. Juni) werden in Baghdad bei anti-jüdischen Pogromen ca.180 Juden von aufgebrachten Muslimen abgeschlachtet.
1945 Anti-jüdische Propaganda in Ägypten endet in einem Pogrom mit 10 ermordeten Juden, 350 Verletzten, einer zerstörten Synagoge, eines zerstörten, jüdischen Krankenhauses und Altenheimes am 5.November. 1945 ermorden aufgebrachte Muslime in Tripolis ca. 140 Juden, fast alle Synagogen werden zerstört.
1946 der Präsident der Muslim-Liga, Jinnah, proklamiert den 16. August 1946 auf dem indischen Subkontinent zum „Tag der direkten Aktion“, worauf es in Kalkutta zu Massakern kommt. Es wurde versucht, dass demographische Gleichgewicht zu Gunsten der Moslems zu verschieben, um die Stadt ins pakistanische Staatsgebiet integrieren zu können.
1947 Pogrom an jüdischen Bewohnern der Stadt Aleppo in Syrien, Zerstörung aller jüdischen Synagogen, 7000 der 10000 Juden ergreifen die Flucht
1947 bei anti-jüdischen Pogromen werden in der jemenitischen Stadt Aden 82 Juden ermordet, hunderte von Häusern der jüdischen Minderheit zerstört.
1948 Bei Bombenattacken gegen die jüdische Bevölkerung in Kairo sterben ca. 70 Juden, mindestens 200 werden verletzt.
1948 blutige Angriffe auf die jüdische Gemeinde in Marokko führen zur Ermordung von ca. 44 Juden in den Städten Oujda und Djerada.
1955 bei einem Pogrom in Istanbul, Izmir und Ankara, welches sich gegen Christen und Juden richtet, werden zwischen 11-15 Christen ermordet und alleine in Istanbul 32 Griechen schwerverletzt. Von insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul werden 60-72 Kirchen durch den Mob beschädigt, 30 christliche Schulen in Brand gesetzt und ca. 3.500 Wohnhäuser der Nichtmuslime zerstört.
1967 Ausschreitungen gegen die rund 70.000 damals in Tunesien lebenden Juden, Brandschändung der grössten Synagoge von Tunis und Zerstörung vieler jüdischer Geschäfte.
1971 während der Freiheitskämpfe der Ostbengalen werden ca. 500.000 Hindus mit Unterstützung der Jamaat-e-Islami bestialisch ermordet. Nachdem sich 1971 das heutige muslimische Bangladesch zum unabhängigen Staat erklärt hatte, fanden im daraufhin folgenden Bürgerkrieg 3 Millionen Menschen den Tod. Der Hinduismus sollte im damaligen Ostpakistan (Bangladesch) ausgerottet werden. Der Schlachtruf der westpakistanischen Seite lautete: “Killing the Kafirs” – „Tötet die Ungläubigen!“. Die pakistanische Armee verübte zusammen mit verbündeten islamistischen Milizen Massaker an Christen, Buddhisten und Animisten. Der hinduistische Bevölkerungsteil Ostpakistans sollte ganz ausgerottet werden. Vor den Massakern flohen 10 Millionen Hindus nach Indien.
1971 Der zum Islam konvertierte Diktator Idi Amin Dada schlachtet grausamst Widersacher ab und zerstört systematisch alle Synagogen. Opfer sind vor allem ugandischen Juden der Abayudayas.
1975 Bei der Invasion Osttimors wurden schätzungsweise an die 200.000 Christen, Buddhisten und Anhänger von Stammesreligionen durch Muslime ermordet, weitere 100.000 folgten im Laufe der nächsten 25 Jahre.
1976 palästinensische und libanesische Muslime ermorden im Libanon im Ort Damour 300-600 christliche Einwohner.
18. Juni 1983
Am 18. Juni 1983 wurden zehn Bahá’í-Frauen, die meisten von ihnen in ihren 20ern, darunter ein junges Mädchen von 17 Jahren und eine Frau in ihren 50ern, auf dem Chowgan-Platz in Shiraz erhängt, weil sie sich geweigert hatten, ihrem Glauben abzuschwören. Dieses schockierende Ereignis löste bei Menschenrechtsorganisationen und der Zivilgesellschaft in der ganzen Welt Bestürzung und Empörung aus.
Zwei Nächte zuvor wurden sechs Bahá’í-Männer (einige von ihnen Verwandte dieser zehn Frauen) auf demselben Platz hingerichtet. In den Jahren nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden mehr als 200 Bahá’í von den iranischen Behörden hingerichtet. Die Tötungen wurden erst nach einem internationalen Aufschrei eingestellt, aber die Verfolgung der Bahá’í im Iran geht bis heute ungestraft weiter.
https://www.bahai.at/zehn-bahai-frauen-vor-40-jahren-gemeinsam-hingerichtet/
1997.11.17 In Luxor (Ägypten) werden 36 Touristen aus der Schweiz von islamistischen Attentätern getötet.
1998 Auf Java werden ca. 500 Kirchen von radikalen Muslimen in Brand gesetzt.
2000 Ca. 800 Häuser und Geschäfte in Poso werden von radikalen Muslimen auf Sulawesi zerstört.
2001
2001, 11. September: In den USA werden 4 Maschinen entführt, 2 davon fliegen in das World Trade Center, dessen Türme später einstürzen und fast 3.000 Menschen unter sich begraben. Eine Maschine fliegt in das Pentagon, und eine Maschine sollte ins Capitol fliegen, was die Insassen aber vereitelten.
2001, 22. Dezember: Paris/Miami (Frankreich/USA): Der sogenannte versuchte Schuhbombenanschlag. Ein muslimischer El-Kaida-Terrorist versucht den American-Airlines-Flug 63 mittels einer Plastiksprengstoffbombe in seinem Schuh zum Absturz zu bringen. Der Sprengstoff zündet nicht, da er vom Schuhschweiß feucht wurde.
2002
2002 Westküste (USA): Zwei zum Islam konvertierte Afroamerikaner begehen eine monatelange Serie von Scharfschützenanschlägen an ahnungslosen Passanten u.a. beim Tanken oder Parken. 17 Tote, 10 Verletzte.
2002, 11. April: Islamisten verüben einen Sprengstoff-Anschlag auf Synagoge in Tunesien (Djerba;19 Tote, 30 Verletzte).
2002, 23. Mai: Sprengstoff-Anschlag der Hamas in Israel (zum Glück keine Toten und Verletzte)
2002, 06. Oktober: al-Qaida verübt Sprengstoffanschlag auf den Öltanker Limburg (1 Toter, 12 Verletzte)
2002, 12. Oktober: Bali; Islamisten verüben Sprengstoff-Attentat (202 Tote, 209 Verletzte)
2002, 23. Oktober: Geiselnahme im Dubrowka-Theater Moskaus. Islamisten töten 129 Menschen.
2003
2003, 14. Januar: Manchester (England): Muslimischer Terrorist ermordet einen Polizisten. 1 Tote, 3 Verletzte.
2003, 16. Mai Marokko: Islamisten verüben Sprengstoff-Anschlag in Casablanca (40 Tote, 100 Verletzte)
2003, 05. Juli: Moskau (Russland): Zwei muslimische Selbstmordattentäter sprengen sich während eines Rockkonzerts in die Luft. 14 Tote, 24 Verletzte.
2003, 05. August: Indonesien, islamistischer Sprengstoff-Anschlag auf das Marriott Hotel in Jakarta (12 Tote, 149 Verletzte)
2003, 06. August: Houston (USA): Frommer muslimischer Collegestudent schneidet die Kehle eines jüdischen Kommilitonen durch und trennt fast seinen Kopf ab.
2003, 15. und 20. November: Türkei; islamistischer Sprengstoff-Anschlag in Istanbul (57 Tote, 640 Verletzte)
2003, 19. November: Paris (Frankreich): Zwei Juden werden in zwei verschiedenen Angriffen von Moslems ermordet. Einem Opfer wird die Kehle durchgeschnitten und die Augen ausgestochen. Einer 53-jährigen Mutter wird in Hals und Brust gestochen.
2004
2004 Bruderkrieg: Schiiten (Iran) gegen Sunniten (Saudi Arabien). Der Huthi-Konflikt ist ein Bürgerkrieg im Jemen, in dem die Saudis die Schiiten als Ungläubige ansehen und bekämpfen, wie es der koran bei Ungläubigen vorsieht. Der Bruderkrieg begann im Juni 2004 mit dem Aufstand der Huthi, einer politisch-militärischen Bewegung der Zaiditen, einer schiitischen Gruppierung, geführt von deren religiösen und politischen Führer Hussein Badreddin al-Huthi, gegen die jemenitische Regierung unter Hadi. Zwischen 2004 und 2017 sind über 10.000 Zivilisten ums Leben gekommen.
2004, 06. Februar: Moskau (Russland): Muslimische Selbstmordattentäter sprengt eine Moskauer U-Bahn in die Luft. 40 Tote, 134 Verletzte.
2004, 11. März: Madrid (Spanien): Madrider Zuganschläge. Islamisten zünden zehn koordinierte Bomben in Passagierzügen und töten über zweihundert Menschen. Drei Wochen später werden sieben der Täter aufgespürt und sprengen sich unter Koranzitaten in die Luft. 202 Tote, 1852 Verletzte.
2004, 09. Juni: Brixton (England): Ein 21-Jähriger wird von einer muslimischen Bande erstochen, da er sich weigert zum Islam zu konvertieren.
2004, 21. Juni: Islamisten verüben einen Raketenangriff auf Inguschetien (90 Tote)
2004, 09. Juli: Moskau (Russland): Ein amerikanischer Journalist des Forbes-Magazines wird von Islamisten ermordet.
2004, 24. August: Moskau (Russland): Bewaffnete Moslems entführen zwei russische Passagiermaschinen und ermorden alle 89 Passagiere, einschließlich Frauen und Kinder.
2004, 01. September: Beslan (Russland): Geiselnahme von Beslan. Über einige Tage werden hauptsächlich Kinder von einer Gruppe von Islamisten ermordet und als Geiseln genommen. Letztendlich zünden die Terroristen Bomben und töten über dreihundert Kinder, Erzieher und Mütter. 360 Tote, 614 Verletzte.
2004, 09. September: Indonesien; Terroranschlag durch Islamisten auf die australische Botschaft in Jakarta (9Tote, 150 Verletzte)
2004, 08. Oktober: Paris (Frankreich): Islamistische Extremisten zünden eine Bombe vor der indonesischen Botschaft. 10 Verletzte.
2004, 02. November: Amsterdam (Holland): Der niederländische, islamkritische Regisseur Theo van Gogh wird von einem Moslem auf offener Straße auf seinem Fahrrad achtmal angeschossen. Aus nächster Nähe schießt der Täter weitere Schüsse und rammt zwei Messer und einen Zettel mit einem Bekennerschreiben und Drohungen in den Körper des Regisseurs. 1 Toter, 1 Verletzter.
2005
2005, 07. Juli: London (England): Auch bekannt als 7/7. Vier muslimische Selbstmordattentäter sprengen ihre Rucksackbomben in kurzer Abfolge in drei Londoner U-Bahnen und einen Doppeldeckerbus in die Luft. 56 Tote, 750 Verletzte.
2005, 23. Oktober: Birmingham (England): Pakistaner erstechen einen 24-jährigen Christen. 1Toter, 1 Verletzte.
2005, 07. November: Paris (Frankreich): Der 61-jährige Rentner Jean-Jacques Le Chenadec wird von moslemischen Jugendlichen zu Tode geprügelt, da er versuchte ein Feuer zu lösen, dass sie entfacht hatten.
2006
2006 Papst Benedikt XVI. zitiert in einem Vortrag in Regensburg aus einem Disput des christlichen byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos mit einem persischen islamischen Theologen: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ Aufgebrachte Moslems, die in diesem Zitat eine schwere Beleidigung des friedfertigen Islam und seines Propheten sehen, sind empört: Es kommt zu Mordaufrufen (Beweis einer friedfertigen Gesinnung) gegen den Papst. Auf christliche Kirchen werden Anschläge verübt, eine katholische Nonne in Somalia wird erschossen. Die angeblich mit El Kaida in Verbindung stehende irakische Terrorgruppe Ansar al-Sunna drohte mit Angriffen einer „islamischen Armee“ auf Rom.
2006 Im indischen Teil Kaschmirs dringen radikale Muslime in das Dorf Thawa ein, sortieren die hinduistischen Bewohner aus und exekutieren sie im Namen Allahs. Insgesamt werden in der Region 34 Hindus verschleppt oder ermordet.
2006, 13. Februar: Saint Genevieve des Bois (Frankreich): Der junge Jude Ilan Halimi wird von einer moslemischen Bande in einen Hinterhalt gelockt und entführt. Über drei Wochen wird er abwechselnd von etwa 20 Moslems, darunter Teenagern, gefoltert und verbrannt, während die Gruppe auch versucht Lösgeld zu erhalten („Juden haben Geld“). Die Polizei, die die Ermittlung geheimhält, versagt und findet ihn nicht, bis die Bande ihn halbtot auf eine Straße schmeißt. Er stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus.
2006, 25. Juni: Denver (USA): Ein Moslem eröffnet nach „Anweisungen von Allah“ das Feuer auf vier Kollegen und einen Polizisten. 1 Toter, 5 Verletzte.
2006, 16. Juni: Baltimore (USA): Ein 62-jähriger Jude wird ohne Anlass von einem muslimischen Medizinstudenten erschossen.
2006, 28. Juli: Seattle (USA): Ein amerikanischer Moslem nimmt ein kleines Mädchen als Geisel und verschafft sich Zutritt in ein jüdisches Zentrum, wo er auf sechs Frauen schießt. 1 Tote, 5 Verletzte.
2006, 31. Juli: Köln (Deutschland): Zwei Kofferbomben in deutschen Regionalzügen zünden, explodieren aber nicht. Die Täter fliehen ins Ausland und werden später als zwei libanesische Moslems identifiziert, die u.a. in Deutschland studierten.
2007
2007 radikale Muslime verüben in zwei Dörfern in der Nähe von Mossul zwei Anschläge auf die kleine yezidische Gemeinschaft, bei denen ca. 500 Menschen ums Leben kommen.
2007, 30. Juni: islamistischer Anschlag am Flughafen Glasgow (1 Toter =Attentäter, 5 Verletzte)
2007, 11.Juli: Uganda; islamistischer Sprengstoff-Anschlag in Kampala (76 Tote, 70 Verletzte)
2007, 14. August: Sprengstoff-Anschlag von Sindschar im Irak, bei dem von Islamisten 796 Menschen getötet und 1500 verletzt wurden.
2007, 23. Oktober: Leeds (England): Ein Moslem ersticht eine 19-jährigen Katholin, die „zu provozierend“ gekleidet war.
2007, 31. Oktober: islamistischer Sprengstoff-Anschlag in der Kathedrale Bagdads (68 Tote, 60 Verletzte)
2008
2008, 28. Februar: Odenwald (Deutschland): Drei christlich-orthodoxe Geschäftsreisende aus Georgien werden von Moslems auf ein einsames Gehöft gebracht. Dort erschießen die Täter zwei der Christen und schächten später den Dritten, weil diese „Ungläubige“ seien. Einer der Täter war ein V-Mann des Landeskriminalamts, der durch Blutspuren in seinem LKA-Wagen überführt wurde. (Quelle: Jüdische Rundschau)
2008, 06. März: Israel; Palästinenser erschießen 7 Menschen, 35 werden verletzt.
2008, 20. Juni: Paris (Frankreich): Moslems prügeln einen 17-jährigen ultraorthodoxen Juden ins Koma.
2008, 20. September: Bombenanschlag auf das Marriott-Hotel in Islamabad (Pakistan) durch Islamisten (54 Tote, 266 Verletzte).
2008, 19. November: Woolwich (England): Ein algerischer Moslem, der abgeschoben werden sollte, prügelt einen Homosexuellen zu Tode, der ihm eine Bleibe angeboten hatte.
2008, 26. November: Mumbai (Indien); Islamisten verüben einen Sprengstoffanschlag (174 Tote, 239 Verletzte)
2009
2009, 15 März: London (England): Ein christlicher, islamkritischer Geistlicher wird von Moslems schwer zusammengeschlagen.
2009, 30. April: Manchester (England): Ein Sikh wird „unprovoziert“ von einem muslimischen Mob zu Tode geprügelt.
2009, 01. Juni: Little Rock (USA): „Im Namen Allahs“ erschießt ein Moslem einen amerikanischen Soldaten in einem Musterrungszentrum.
Radikale Muslime in Pakistan töten sechs Christen
2009, 19. August: Jette (Belgien); Islamist greift einen Mitarbeiter in einem Schönheitssalon an und verletzt ihn, weil der Islam Make Up verbiete.
2009, 05. November: Fort Hood (USA); ein muslimischer Armee-Psychiater erschießt 13 unbewaffnete amerikanische Soldaten in ihrer Basis während er Allah lobt. (31 Verletzte).
2009, 04. Dezember: Binghamton (USA): Ein muslimischer Student ersticht einen nicht-muslimischen Professor aus Rache „für die Verfolgung von Moslems“.
2009, 23. Dezember: Scheich Yussuf al-Qaradawi gilt als einer der einflussreichsten Gelehrten der islamischen Welt. Er hält Selbstmordattentate der Palästinenser gegen Israel für gerechtfertigt. Kurz vor Heiligabend sagt er nun dem Christentum den Kampf an. Al-Qaradawi fordert ein Verbot des Weihnachtsfestes in muslimischen Ländern gefordert.Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, wenn sie in der islamischen Welt lebten. Die Feiertage verstießen gegen den islamischen Glauben. In einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, sagte der 83-Jährige: „Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben.“ (Quelle Morgenpost.de)
2009, 25 Dezember: (USA) Nordwest-Airlines-Flug 253: Islamistischer Terrorist versuchte vergeblich mit einer explosiven Substanz die Maschine mit 278 Passagieren kurz vor der Landung in Detroit in die Luft zu sprengen.
2010
2010, 20. Februar: Huddersfield (England): Fünf Moslems erschlagen einen Sikh-Verkäufer mit einem Hammer.
2010, 26. März: Berlin (Deutschland): Zwei junge jüdische Frauen und ein Mann werden in einer U-Bahn-Station gefragt, ob sie jüdisch seien. Kurz darauf erscheint eine Gruppe Moslems und schlägt die drei brutal zusammen und zerschmettert Flaschen auf ihren Köpfen.
2010, 29. März: Russland; islamistischer Sprengstoff-Anschlag auf die Metro Moskaus (40 Tote, 100 Verletzte)
2010, 23. April: Leicester (England): Ein Sikh wurde unter „Allah“-Rufen brutal zusammengeschlagen.
2010, 30. April: Straßburg (Frankreich): Moslems greifen einen Juden an und stechen ihn mit einem Messer in den Hals und schlagen ihn mit einer Eisenstange.
2010, 28. Mai: Pakistan; Taliban verüben einen Sprengstoff-Anschlag in Lahore (86 Tote, 120 Verletzte)
2010, 27. Juni: Bosnien, Herzegowina; islamistischer Sprengstoff-Anschlag von Bugojno (1 Toter, 6 Verletze)
2011
2011, 24. Januar: islamistischer Sprengstoff-Anschlag am Flughafen Moskau-Domodedowo (36 Tote, 152 Verletzte)
2011, 02. März: Frankfurt am Main (Deutschland): Mordanschlag am Frankfurter Flughafen. Ein Moslem erschießt unter „Allahu Akbar“-Rufen gezielt zwei amerikanische Soldaten.
2011, 06. April: Mindestens 1000 Christen wurden diese Woche an der Elfenbeinküste von muslimischen Truppen ermordet. Seit Ausbruch des Konfliktes an der Elfenbeinküste 2002 ist das Land in den muslimischen Norden und den christlichen Süden unterteilt. Letzte Woche fielen die Truppen des muslimischen Oppositionsführers Alassane Ouattara im Süden ein und verüben seither ein Massaker an den dortigen Christen. (Quelle: PINEWS)
2011, 11. April: Weißrussland; Sprengstoffanschlag in Minsk (15 Tote, 204 Verletzte)
2011, 28. April: Marokko; islamistischer Sprengstoff-Anschlag in Marrakesch (17 Verletzte)
2011, 30. April: Pazardjik (Bulgarien): Ein vom Islam zum Christentum übergetretener Pastor wird vor seiner Gemeinde von einem muslimischen Mob blutig geschlagen.
2011, 26. August: Jären (Norwegen): Ein vom Islam zum Christentum Konvertierter wird mit kochendem Wasser und Säure angegriffen und überlebt.
2011, 11. September: Waltham (USA): Moslems schneiden drei Juden die Kehlen durch.
2011, 20. September: angeblich kurdischer Sprengstoff-Anschlag in Ankara (3 Tote)
2011, 28. Oktober: Islamisten schießen auf die US-Botschaft in Sarajewo (1 Verletzter)
Intifada in Frankreich
Englischer Originaltext: A French Intifada
Übersetzung: Siegfried Kohlhammer
Ein von manchen als Islamisierung Europas, von anderen als Versagen der Europäer bei der Integration der Muslime bezeichneter Prozess ist in Frankreich an einen kritischen Punkt gelangt. Zu den beunruhigendsten Erscheinungsformen dieses Konflikts gehört die Entstehung einer besonderen Form von Gewalt, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Eine Auswahl aktueller Nachrichten liest sich wie ein Katalog von schwerer Körperverletzung, Messerstecherei, Erschießen, Brandstiftung und Plünderung; Angriffe auf Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, alte Damen und Rentner; Revierkämpfe, Stammeskämpfe, Morde wegen Frauen, wegen Gesten, wegen gar nichts; tote Jugendliche, mörderische Jugendliche, über das Schlachtfeld einer ganzen Nation verstreute Leichen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dieser endlosen Reihe anscheinend disparater krimineller Vorkommnisse und den bei aufrührerischen Unruhen und Demonstrationen offen zur Schau gestellten Identitätsmarkern − Kufiyagesichtsmasken, Hisbollahfahnen, Intifadaparolen, islamischen Anfeuerungsrufen? Die generelle Tendenz in Frankreich, Informationen zurückzuhalten, und die bewusste Entscheidung, ethnische und religiöse Symbole auszublenden, führt zu einer Berichterstattung des weißen Rauschens über Kriminalität. Namen, Fotos und Hintergrundinformationen über die Täter, Verdächtigen und Opfer werden gewöhnlich verheimlicht, besonders wenn es um Informationen geht, die das Image der Muslime beschädigen könnten.
Es gibt jedoch umfangreiches Beweismaterial, dass die Immigration mit einer spezifisch islamischen Abneigung gegenüber den Juden, Verachtung westlicher Werte und anderen antisozialen Einstellungen einherging, die durch religiösen Eifer verstärkt und durch den Konflikt zwischen einer autoritären Familienstruktur und der permissiven französischen Gesellschaft verschärft wurden. Viele in Frankreich geborene Muslime der zweiten und dritten Generation, die darauf bedacht sind, sich fernzuhalten von einer »französischen« Identität, sind nicht weniger anfällig für diese Einflüsse als erst vor kurzem Immigrierte.
»Wir wollen den Nahostkonflikt nicht bei uns einführen.« Diese beschwichtigenden Worte wurden von den Verantwortlichen aller politischen Richtungen jedes Mal wiederholt, wenn die Wut der Muslime über die vermeintliche zionistische Verfolgung der Palästinenser durch Gewalt gegen Juden in Frankreich »gerächt« wurde, besonders durch die zahllosen Angriffe auf Juden, die seit Beginn der »Al-Aqsa-Intifada« im September 2000 registriert wurden. Für die zunächst als »Beleidigungen und Mobbing« kleingeredete schlimmste Welle antijüdischer Aggressionen seit dem Zweiten Weltkrieg wurde später der Import eines sonderbaren »ausländischen Bazillus« verantwortlich gemacht, der die harmonischen Beziehungen zwischen den hier ansässigen jüdischen und muslimischen Gemeinden störte. Währenddessen importierten die Medien den Konflikt mit aller Macht, propalästinensische Nichtregierungsorganisationen agitierten, und Friedensmärsche gegen den Krieg im Irak verwandelten sich in Strafaktionen gegen die Juden.
2012
2012, 15. Januar: Houston (USA): Ein frommer Moslem erschießt einen 30-jährigen zum Christentum Konvertierten.
2012, 24. Januar: Haugesund (Norwegen): Drei Moslems stechen auf zwei zum Christentum konvertierte, ehemalige Moslems ein und verwunden sie.
2012, 12. März: Anderlecht (Belgien): Ein Sunnite zündet eine Bombe an einer schiitischen Moschee und tötet den Iman. EinToter, ein Verletzter.
2012, 11. März: Toulouse und Montauban (Frankreich): Der muslimische Terrorist Mohammed Merah ermordet über mehrere Tage französische Soldaten und einen jüdischen Thoralehrer und seine drei Kinder vor der Ozar-HaTorah-Schule. 7 Tote, 5 Verletzte.
2012, 05. Mai: Bonn (Deutschland): Ausschreitungen nach den „Mohammed-Karikaturen“. 29 Polizisten werden von „strenggläubigen Moslems“ mit Flaschen und Stangen verletzt.
2012, 12. Mai: Bonn (Deutschland): Zwei Polizisten werden während einer Demonstration von einem Islamisten mit einem Messer verwundet.
2012, 28. Mai: Luton (England): Islamisten vergewaltigen gezielt eine 19-jährige Sikh.
2012, 28. Mai: Moskau (Russland): Ein Moslem sticht 15 mal mit einem Messer auf einen Journalisten ein, der den Islam kritisierte.
2012, 02. Juni: Villeurbanne (Frankreich): Zehn Moslems greifen drei Kippa tragende, junge Juden mit Stahlstangen und Hämmern an und verwunden sie teils schwer.
2012, 09. Juni: Brüssel (Belgien): Ein Islamist attackiert zwei Polizisten mit einem Messer auf einem Bahnhof und verwundet sie.
2012, 12. Juli: Cardiff (Wales): Eine Mutter schlägt ihr sieben Jahre alten Sohn zu Tode, weil er nicht genug im Koran lernt.
2012, 29. August: Berlin (Deutschland): Rabbiner Homolka wird von vier arabischen Moslems auf der Straße angegriffen, die ihn an seiner Kippa als Jude erkennen. Sie verprügeln ihn vor den Augen seiner sechsjährigen Tochter und drohen sie zu ermorden.
2012, 19. September: Sarcelles (Frankreich): Ein muslimischer Terrorist schmeißt eine Granate in einen Laden für koschere Lebensmittel. Ein Verletzter.
2012, 12. November: Houston (USA): Ein Moslem erschießt einen 28-jährigen Mann, der angeblich eine Frau zum Christentum konvertieren wollte.
2012, 24. 12. Dezember Bonn (Deutschland): Islamisten schneiden einem Inder teilweise die Zunge raus, weil er ihr Angebot ablehnte zum Islam zu konvertieren.
2013
2013, 01. Januar: Venedig (Italien): Fünfzehn arabische Jugendliche greifen einen jüdisch-amerikanischen Touristen an und prügeln ihn bewusstlos.
2013, 05. Februar: Kopenhagen (Dänemark): Ein Moslem schießt auf dänischen Journalisten Lars Hedegaard und verfehlt ihn knapp.
2013, 07. Februar: Buena Vista (USA): Ein Moslem köpft zwei christliche Kopten.
2013, 24. März: Ashtabula (USA): Ein muslimischer Konvertit erschießt seinen christlichen Vater in einer Kirche während er Allah preist.
2013, 15. April: Boston (USA): Anschlag auf den Boston-Marathon. Zwei muslimische Brüder zünden zwei Bomben in der Menge und liefern sich anschließend eine mehrere Tage andauernde Verfolgungsjagd und Schießereien mit der Polizei. 4 Tote, 265 Verletzte.
2013, 23. April: Paris (Frankreich): Ein Iraner attackiert unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Rabbiner und seinen Sohn bei einer Synagoge und verwundet sie.
2013, 07. Mai: Roussillon (Frankreich): Ein Moslem, der kürzlich von der Wallfahrt nach Mekka zurückkam, verwundet einen Polizisten mit Messerstichen unter „Allahu Akbar“-Rufen.
2013, 22. Mai: London (England): Zwei Moslems stechen im Namen Allahs den sich im Urlaub befinden Soldaten Lee Rigby ab und posieren vor Kameras.
2013, 25. Mai: Paris (Frankreich): Ein Moslem sticht einen französischen Soldaten in den Hals und verwundet ihn.
2013, 04. August: Richmond (USA): Muslimischer Konvertit sticht einen Verkäufer „für Allah“ zu Tode.
2013, 04. August: Eisenhüttenstadt (Deutschland): Zehn Islamisten dringen in die Wohnung eines verheirateten Paares im Asylaufnahmeheim ein und schlagen sie „wegen unsittlichem Verhalten“ so schwer, dass die Schwangere ihr Baby verliert und der Mann in stationäre Behandlung muss.
2013, 20. September: Damaskus (IRIB) – Terroristen haben nach einer gestrigen Meldung der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim im Norden Syriens 130 Christen ermordet. (Quelle: IRAN German Radio)
2013, 21. September: Nairobi: Ein Kommando von Islamisten stürmt das vornehmste Einkaufszentrum der kenianischen Hauptstadt Nairobi: 67 Tote.
2013, 12. Oktober: Stirling (Schottland): Ein Moslem verbrennt seine Frau für „zu westliches“ Verhalten. Die Frau stirbt.
2013, 28. Oktober: Essex (England): Ein frommer Moslem ermordet eine Prostituierte, da sie zu dich an seiner Moschee arbeitet.
2014
2014, 27. April: Skyway (USA): Ein 30-Jähriger wird von einem muslimischen Fanatiker ermordet.
2014, 17. Mai: Accrington (England): Ein Politiker wird von einem Moslem mit einem Messer ins Gesicht gestossen, weil er ein „Ungläubiger“ sei.
2014, 24. Mai: Brüssel (Belgien): Ein ISIS-Terrorist erschießt vier Menschen vor dem jüdischen Museum mit einer Kalaschnikow und flieht
2014, 25. Juni: West Orange (USA): Ein 19-jähriger Collegestudent wird als „Rache“ für das Töten von Moslems im Ausland erschossen.
2014, 03. August: Muslime begehen in Kocho (Irak) ein Massaker an Jesiden, wobei rund 600 Männer enthauptet und über 1000 Frauen und Kinder verschleppt werden.
13.09.2014: Die US-amerikanischen Journalisten James Foley und Steven Sotloff wurden vor laufender Kamera enthauptet, drohte der IS in einem Video vom 13. September 2014 die Ermordung von Henning an. Im selben Video war kurz zuvor die Enthauptung des Briten David Cawthorne Haines gezeigt worden.
2014, 25. September: Moore (USA): Ein muslimischer Scharia-Prediger köpft eine Frau und verletzt einen anderen Passanten schwer während er zu islamischem Terror aufruft.
3.10. 2014 wurde eine Videoaufnahme veröffentlicht, in deren Verlauf Alan Henning, ein Taxifahrer, der einen Hilfskonvoi nach Syrien begleitet hatte, durch Jihadi John enthauptet wurde.
2014, 18. Dezember: Morganton (USA): Ein ISIS-Anhänger erschießt einen 74-Jährigen mit mehreren Kopfschüssen.
2014, 20. Dezember: Joue-les-Tours (Frankreich): Ein Moslem attackiert einen französischen Polizisten mit einem Messer während er Allah preist. 3 Verletzte.
2014, 21. Dezember: Dijon (Frankreich): Ein islamischer Konvertit überfährt Fußgänger unter Rufen „Für die Kinder von Palästina!“ 13 Verletzte.
2014, 22. Dezember: Nantes (Frankreich): Ein Mann rammt mit seinem Fahrzeug unter „Allahu-Akbar“-Rufen in einen Weihnachtsmarkt. Ein Toter, 9 Verletzte.
2015
2015, 07. Januar: Paris (Frankreich): ISIS-Anschlagsserie auf das religionskritische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ und den koscheren Supermarkt „Hyper Cacher“ mit zeitweiliger Geiselnahme.
17 Tote, 16 Verletzte. Sechs der Ermordeten waren Juden.
2015, 23. Januar: Der aus Ägypten stammende Gastprediger Sheikh Abdel Moez al Eila hatte am 23. Januar in einer Predigt in der Neuköllner Moschee gesagt, eine Frau dürfe sich dem Sex mit ihrem Mann nie verweigern, ansonsten würde sie von den Engeln verflucht. Sie dürfe auch nicht ohne Erlaubnis des Mannes das Haus verlassen oder einen Beruf ausüben. (Quelle: Tagesspiegel)
2015, 29. Januar: Belfast (Nord-Irland): Moslem ersticht einen Passanten unter „Dschihad“-Rufen.
2015, 03. Februar: Nizza (Frankreich): Ein Moslem sticht auf drei französische Wachsoldaten vor einer Synagoge ein und verwundet sie.
2015, 14. Februar: Detroit (USA): Ein Moslem versichert sich, dass zwei Passanten keine Moslems sind und ermordet sie durch Messerstiche.
2015, 14. Februar: Kopenhagen (Dänemark): Unter Allah-Lobpreisungen eröffnet ein Moslem das Feuer in ein Café, wo eine Veranstaltung zur Meinungsfreiheit stattfand, u.a. mit dem Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks. 1 Toter, 3 Verletzte.
2015, 15. Februar: Kopenhagen (Dänemark): Moslem erschießt den 37-jährigen jüdischen Sicherheitsmann Dan Uzan vor einer Synagoge. 1 Toter, 2 Verletzte.
2015, 16. Februar: Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in Libyen 21 koptische Christen enthauptet. Der IS veröffentlichte am Sonntag im Internet ein Video, das die Tötung mehrerer Geiseln an der Küste in der libyschen Hauptstadt Tripolis zeigt. Der fünfminütige Film trägt den Titel „Eine in Blut geschriebene Nachricht an die Nation des Kreuzes“. (Quelle: Frankfurter Allgemeine)
24.02.2015: Kurz nach dem UN-Vorwurf, religiöse Minderheiten anzugreifen, tötete die Terrormiliz IS in Dörfern vier Christen, Dutzende wurden verschleppt und rund 90 werden noch vom IS gefangen gehalten.
2015, 10. März: Liesing (Österreich): Ein afghanischer Moslem beschwert sich über „unislamische“ Musik eines Landsmannes und ersticht ihn im Deutschkurs.
2015, 16. April: Sizilien (Italien): Auf einem Zuwandererboot schmeißen Moslems ein Dutzend Christen ins Meer, wo diese ertrinken. 12 Tote.
18.04.2015: Wieder wird Afghanistan von einem Anschlag erschüttert – in Dschalalabad im Osten des Landes. Dieses Mal wurden vor allem Staasbedienstete getötet, die sich ihr Gehalt bei der Bank holen wollten.
19.04.2015: Die Terrormiliz IS hat in Libyen ein Video veröffentlicht, das die Tötung von rund 30 äthiopischen Christen zeigen soll.
2015, 03. Mai: Garland (USA): Zwei Moslems unternehmen einen Angriff auf eine islamkritische Konferenz. Ein Verletzter.
2015, 26. Juni: Lyon (Frankreich): Ein Moslem köpft seinen Kollegen, spießt seinen Kopf auf einen Zaun und hisst die Fahne des IS. Ein Toter, zwei Verletzte.
2015, 28. Juni: Mit seiner Kalaschnikow spazierte er am Freitagmittag den Strand von Sousse in Tunesien entlang. Hunderte Touristen sonnten sich gerade auf Liegestühlen, planschten im Wasser. Eine Urlaubsidylle, die Seifeddine Rezgui Yacoubi (23) innerhalb von Minuten zerstörte. Der Mann, der 38 Menschenleben auslöschte, kam mit dem Schlauchboot an.
2015, 16. Juli: Chattanooga (USA): Ein strenggläubiger Moslem begeht einen Selbstmordangriff mit Schusswaffen auf militärische Ziele, u.a. eine Marinebasis. 5 Tote, 2 Verletzte.
2015, 21. August: Paris (Frankreich): Ein ISIS-Terrorist eröffnet in einem Zug das Feuer mit einer Kalaschnikow und wird von amerikanischen Fahrgästen überwältigt. 3 Verletzte.
2015, 17. September: Berlin (Deutschland): Ein islamischer Extremist sticht auf eine Polizistin ein und verwundet sie.
2015, 18. September: Der Erbischof von Mossul (Irak), Amel Shimon Nona, wendet sich mit mahnenden Worten an die Europäer und Christen. Er warnt darin vor zu liberalen Werten und Politik. Diese seien im Nahen Osten „nichts wert“. „Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolates wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben.
2015, 25. September: Kopenhagen (Dänemark): Ein „palästinensischer“ ISIS-Anhänger sticht in einem Flüchtlingslager auf einen Polizisten ein und verwundet ihn.
2015, 24. Oktober: Marseille (Frankreich): Ein Mann sticht in einer Synagoge unter „Allahu Akbar“-Rufen auf einen Rabbiner und einen weiteren jüdischen Passanten ein und verwundet beide.
2015, 04. November: Merced (USA): Ein muslimischer Student greift auf dem Uni-Campus vier Passanten unter Allah-Lobpreisungen mit einem Messer an und verletzt vier Menschen.
2015, 12. November: Mailand (Italien): Ein maskierter Moslem sticht neunmal auf einen ultraorthodoxen Juden ein und verwundet ihn.
2015, 13. November: Paris (Frankreich): ISIS-Anschlagsserie. Neun muslimische Terroristen greifen eine Reihe von zivilen Zielen mit Bomben und Schnellfeuergewehren in der Pariser Innenstadt an, u.a. das Fussballstadion Stade de France, das Bataclan-Theater und verschiedene Restaurants. 130 Tote, 368 Verletzte (etwa 90 schwer). „Was vor allem in Deutschland kaum oder gar nicht publik gemacht wurde, ist, was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abspielte. Dies dürfte die Vorstellungskraft der meisten von uns sprengen. Nachdem sie im unteren Bereich bereits zig Menschen mit ihren Kalaschnikows erschossen haben, ziehen sich die Attentäter mit Geiseln in die oberen Etagen zurück und verbarrikadierten sich dort. Diese Menschen werden sie nicht einfach nur umbringen, sondern teilweise regelrecht zerstückeln und schlachten. Einigen werden die Augen ausgestochen, Köpfe werden abgetrennt. Männern werden die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen mit Messern die Scheide aufgeschnitten und verstümmelt. Manche Körper werden regelrecht ausgeweidet. Ein Polizist sagt später, die Bilder der Toten seien so schlimm gewesen, dass sie den Angehörigen nicht gezeigt werden konnten. Was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abgespielt hat, wurde der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen, vor allem in Deutschland.“ Quelle https://juergenfritz.com/2017/11/14/bataclan/amp/
2015, 18. November: Marseille (Frankreich): Drei ISIS-Sympathisanten mit Motorrollern stechen auf einen jüdischen Lehrer ein und verwunden ihn.
2015, 02. Dezember: San Bernardino (USA): Ein religiöser Moslem und seine Frau begehen ein Massaker an Gästen einer Weihnachtsfeier. 14 Tote, 21 Verletzte.
2015, 24. Dezember: Ajaccio (Frankreich): Polizei und Feuerwehr werden durch absichtlichen Falschalarm von wahrscheinlich muslimischen Jugendlichen in einen Hinterhalt gelockt und mit Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen. 3 Verletzte.
2016
2016, 01. Januar: Valence (Frankreich): Ein Moslem rammt absichtlich französische Sicherheitskräfte vor einer Moschee. 2 Verletzte.
2016, 07. Januar: Philadelphia (USA): Ein Mann eröffnet „Im Namen des Islam“ das Feuer auf einen Polizisten und verwundet ihn.
2016, 11. Januar: Marseille (Frankreich): „Im Namen Allahas“ wird ein jüdischer Lehrer von einem Jugendlichen mit einer Machete angegriffen und verletzt.
2016, 27. Januar: Tanum (Schweden): 60-Jähriger wird von einem Mitarbeiter als „islamophob“ bezeichnet und von ihm mit einem Messer ermordet.
2016, 11. Februar: Columbus (USA): Moslem greift unter „Allahu Akbar“-Rufen Gäste in einem christlich geführten Restaurant mit Machete an. 4 Verletzte.
2016, 18. Februar: Rochdale (England): Imam wird von muslimischen Terroristen zu Tode geprügelt.
2016, 26. Februar: Hannover (Deutschland): 15-jähriges Mädchen mit marokkanischen Wurzeln aus dem Umfeld des Salafisten Pierre Vogel sticht auf Bundespolizisten ein und verletzt ihn schwer.
2016, 29. Februar: Moskau (Russland): Muslimische Kinderfrau köpft das Kind unter ihrer Obhut und präsentiert den Kopf aus „Rache für das vergossene muslimische Blut in Syrien“.
2016, 06. März: Im dänischen TV 2 werden in einer Dokumentation folgende Aussagen des Hasspredigers Abu Bilal Ismails wiedergegeben, die mit einer versteckten Kamera aufgezeichnet wurden. Quelle: „The Local“
• „Wenn eine verheiratete oder geschiedene Frau Unzucht treibt, und sie keine Jungfrau ist, dann sollte sie zu Tode gesteinigt werden.“
• „Wenn jemand einen Muslim tötet, sollte er selbst getötet werden.“
• Auch wer seine Religion verlässt, sollte getötet werden, so der Imam.
• „Wenn jemand seine Ehe entehrt – egal ob Mann oder Frau – (…) sollte er gesteinigt werden. Wenn die Frau eine Jungfrau ist, ist die Bestrafung Auspeitschen.“
2016, 14. März: Toronto (Kanada): Moslem sticht auf zwei Soldaten an einem Rekrutierungsbüro ein und gibt an, Allahs Anweisungen zu folgen. 2 Verletzte
2016, 22. März: Brüssel (Belgien): Drei ISIS-Selbstmordattentäter sprengen sich am Brüsseler Zaventem-Flughafen und in einer U-Bahn nahe der Maalbek-Station in die Luft.
32 Tote, 340 Verletzte (62 schwer).
2016, 24. März Glasgow (Schottland): Aus religiösen Motiven ersticht ein Moslem einen Angehörigen der Ahmadiyya-Minderheit.
2016, 16. April: Essen (Deutschland): ISIS-inspierter Täter verübt Bombenanschlag auf Sikh-Hochtszeitsgemeinde. 3 Verletzte.
2016, 10. Mai: Grafing (Deutschland): Ein deutscher Moslem sticht auf Passanten unter „Allahu Akbar“ und „Ihr Ungläubigen!“ ein. Ein Toter, drei Verletzte.
2016, 19. Mai: Bad Friedrichshall (Deutschland): Ein Pakistaner ermordet eine 70-jährige Rentnerin in ihrer Wohnung und hinterlässt einen Zettel mit islamischen Inhalten.
2016, 20. Mai: London (England): Ein türkischer Moslem sticht auf vier Frauen an einem Parkplatz ein – „zu Ehren“ des dreijährigen Jubiläums des Mordes an dem britischen Soldaten Lee Rigby. 4 Verletzte.
2016, 27. Mai: Saint Julien du Puy (Frankreich): ISIS-Terroristen stechen auf einen joggenden Soldaten im Urlaub ein. Ein Verletzter.
2016, 12. Juni: Orlando (USA): Islamist massakriert 49 Menschen in einem Nachtclub für Homosexülle. 49 Tote, 53 Verletzte.
2016, 13. Juni: Magnanville (Frankreich): Terroristen erstechen ein Polizistenpaar unter „Allahu-Akbar“-Rufen. 2 Tote, Die Polizei erschoss den Täter, der sich zuvor zur Terrormiliz IS bekannt hatte.
2016, 14. Juni: Etterbeek (Belgien): Moslems stechen auf Transgender ein. Ein Verletzter.
2016, 14. Juli: Nizza (Frankreich): Muslimischer Einwanderer fährt unter „Allahu Akbar“-Rufen mit einem Schwerlaster zig Feiernde des französischen Unabhängigkeitstages (einschließlich 10 Kinder) zu Tode. 84 Tote, 202 Verletzte.
2016, 18. Juli: Würzburg (Deutschland): Axtangriff in einer Regionalbahn unter „Allahu Akbar“-Schreien. 5 Verletzte.
2016, 19. Juli: Garda-Colombe (Frankreich): Ein Moslem sticht auf eine Mutter und drei kleinen Töchter ein, da sie unislamisch gekleidet sind. 4 Verletzte.
2016, 24. Juli: Ansbach (Deutschland): Selbstmordanschlag mit Rucksackbombe. 15 Verletzte.
2016, 26. Juli: Saint-Étienne-du-Rouvray (Frankreich): ISIS-Geiselnahme in Kirche. Vor Kamera Priester die Kehle durchgeschnitten. Ein Toter, ein Verletzter.
2016, 07.September: „Ermöglicht ihnen den Sieg über die verräterischen Juden und über die gehässigen Christen und die nicht vertrauenswürdigen Heuchler“, singt der Imam das Gebet weiter. „Oh Allah, erteile ihnen Sieg, Hilfe und Kraft.“Das Gebet wurde auf dem ägyptischen TV-Sender Al-Qahera Wal Nas live übertragen.
2016, 16. September: Mekka: Der Imam Abdurrahman ibn Abdulaziz as Sudais ruft in einer Hasspredigt die Dschihadisten dazu auf, bösartige Christen zu besiegen.
2016 Radio Vatikan schreibt: 90.000 Christen sind im Jahr 2016 um ihres Glaubens willen ermordet worden, sagt der italienische Forscher Massimo Introvigne, der ein internationales Netzwerk namens „Studienzentrum Neue Religionen“ leitet. Diese Zahl ist etwas zurückgegangen im Vergleich zu den 105.000 Getöteten im Jahr 2014. Die meisten Morde an Christen, siebzig Prozent bzw. 63.000 Menschen, geschehen bei Stammeskonflikten in Afrika durch radikale Moslems. Das US-„Center for Study of Global Christianity“ nimmt sie mit auf in seine Statistik, weil man bei den meisten Christen davon ausgeht, dass sie sich aus Gewissensgründen geweigert haben, zu den Waffen zu greifen. Die übrigen dreißig Prozent, also 27.000 Menschen, rühren aus Terroranschlägen her, aus der Zerstörung christlicher Dörfer oder Verfolgungen durch eine Regierung wie etwa die nordkoreanische.“
2017
3. Februar 2017: Angriff am Louvre
Soldaten verletzten einen Mann schwer, der in der Nähe des Pariser Kunstmuseums mit Macheten auf sie zu rannte. Nach Angaben des Staatsanwalts schrie er dabei „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Über Twitter soll er Botschaften mit radikalislamischen Bezug verbreitet haben. Einer der Soldaten wurde leicht verletzt.
2017,23.Februar: Kairo/Frankfurt am Main (kath.net/IGFM) Der „Islamische Staat“ (IS) hat am Montag ein Drohvideo veröffentlicht, in dem er den Christen in Ägypten den Krieg erklärt. Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) sind allein in den vergangenen drei Wochen im Nordsinai vier koptische Christen von radikalen Islamisten ermordet und eine unbekannte Zahl vertrieben worden.
2017, 26. Februar: Sieben Christen wurden in den vergangenen vier Wochen im Norden der Sinai-Halbinsel in Ägypten mutmaßlich von Islamisten ermordet – erschossen, enthauptet und verbrannt. Immer mehr Angehörige der religiösen Minderheit fliehen deshalb aus Angst vor weiteren Gewaltakten aus dem Gebiet. Quelle: Spiegel online
18. März 2017: Schlimmeres vereitelt
Ein Mann verwundete einen Polizisten mit einer Schrotpistole. Einige Stunden später griff er Soldaten am Pariser Flughafen Orly an. Er schrie, er wolle töten und für Allah sterben. Der Angreifer wurde erschossen, nachdem er versuchte, einer Soldatin die Waffe zu entreißen. Die Staatsanwaltschaft ging von einem terroristischen Motiv aus. Er habe bereits bei einem früheren Gefängnisaufenthalt Anzeichen einer Radikalisierung gezeigt.
2017, 27. März: In Pakistan verüben Taliban ein Massaker an Christen. Es ist nicht das erste. Das amerikanische Außenministerium stuft den Massenmord an Christen im arabischen Raum inzwischen als „Genozid“ ein. (Quelle: The European)
2017, 07. April: Auf einer Einkaufsstraße in Stockholm rast ein Lastwagen in eine Menschenmenge und anschließend in ein Kaufhaus: Fünf Menschen werden getötet, viele weitere verletzt.
2017.09. April: Am Palmsonntag wurden durch zwei dschihadistische Attentate mindestens 41 Christen getötet, zahlreiche schwer verletzt. Bei beiden Taten sollen sich die Täter selbst in die Luft gesprengt haben.
20. April 2017: Schießerei auf den Champs-Élysées
Ein Bewaffneter eröffnete auf dem Pariser Prachtboulevard das Feuer auf Polizisten. Er tötete einen von ihnen und verletzte weitere Personen, bevor er selbst erschossen wurde. Bei dem toten Angreifer fand sich ein Schreiben mit Bezug zum IS. Die Dschihadistenmiliz reklamierte die Attacke für sich.
2017, 24. Mai: Salman Abedi, ein Brite libyscher Abstammung, tötetnach einem Konzert in Manchester 22 Menschen mit einer Bombe. Mehr als 100 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
2017, 26. Mai: Südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo haben Bewaffnete einen Bus mit koptischen Christen angegriffen. Mindestens 26 Menschen wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums getötet, viele weitere verletzt. Kopten sind immer wieder Ziel von Anschlägen in Ägypten. (Quelle: Tagesschau)
2017 Die deutsche „Gesellschaft für bedrohte Völker“ wirft den ägyptischen Behörden vor, die Religionsfreiheit koptischer Christen willkürlich einzuschränken. Muslime aus der Nachbarschaft hätten gegen die Kirchen protestiert. Landesweit haben die Behörden nach Angaben des Verbands seit 2012 insgesamt 67 Kirchen geschlossen, 58 davon allein in den letzten Monaten. Nur neun Gotteshäuser seien seither wiedereröffnet worden. (Radio Vatikan 12.09.2017 sk)
1. Juni 2017: Angriff vor Notre-Dame
Vor der Kathedrale in Paris schlug ein Angreifer mit einem Hammer auf eine Polizeipatrouille ein. Ein Beamter wurde verletzt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung stießen die Ermittler auf ein Video, in dem der Täter einen Eid auf den IS geschworen hat. Im Oktober 2020 wurde er zu 28 Jahren Haft verurteilt. Laut Medienberichten zeigte der Mann während des Prozesses keine Reue.
19. Juni 2017: Wieder Angriff auf den Champs-Élysées
Ein bewaffneter Mann rammte auf den Champs-Élysées ein Polizeifahrzeug. Der Fahrer des Autos stirbt, auch der Angreifer wird getötet. Er war den Behörden seit 2015 als radikaler Islamist bekannt. Trotzdem besaß er als Sportschütze einen Waffenschein. Nach Behördenangaben bekannte sich der Angreifer in einem Abschiedsschreiben zum IS. Die Terrormiliz übernahm die Verantwortung für den Angriff.
2017, 14. Juli: Berlin: Der Imam Abu Bilal Ismail rief zum Mord an Juden auf, will verheiratete oder geschiedene Frauen, die „Unzucht betreiben“ und keine Jungfrau mehr sind, zu Tode steinigen.
2017, 27. August: Der Imam Abu Ramadan hat in der Moschee in Biel für die Vernichtung von «Ungläubigen» gebetet. Seine Worte: „Allah vernichte die Juden, Christen und Hindus!“ Die Behörden haben seinem Treiben zugesehen.
2017, 28. September: Ein Imam ist in Großbritannien wegen Anstiftung zum Terrorismus zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Märtyrertod für den Islam sei wichtiger als die Schule, hatte er Kindern gepredigt. (Quelle: Spiegel Online)
1. Oktober 2017: Angriff am Bahnhof von Marseille
Ein Mann erstach zwei Frauen am Hauptbahnhof von Marseille. Soldaten erschossen den Angreifer. Wieder beanspruchte der IS die Tat für sich. Die Dschihadisten nannten den Angreifer einen „ihrer Soldaten“. Der französischen Polizei war der Attentäter zuvor nur wegen kleinkrimineller Delikte aufgefallen.
2017, 07. Oktober: Libysche Behörden haben nach eigenen Angaben die Leichen von 20 ägyptischen Christen geborgen, die vor zwei Jahren von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hingerichtet worden waren. (Quelle:Focus online)
2017 Am 12. Oktober wurde Samaan Shehata (45), Pastor einer koptischen Gemeinde in Beni Suef, südlich von Kairo, am helllichten Tag in Kairo erstochen. Er war verheiratet und hinterlässt drei Kinder, darunter zwei kleine Mädchen. Der Angreifer wurde verhaftet.
2017.11.11 (afp) Im Nordirak sind Massengräber mit mindestens 400 mutmasslichen Opfern der IS-Miliz entdeckt worden.
2017, 11. November: Bei Ausschreitungen Tausender Muslime gegen Hindus in Bangladesch ist ein Mensch getötet worden, 20 erlitten Verletzungen und ein Dorf wurde verwüstet. Auslöser der Gewalt soll die negative Äußerung eines Hindus über Mohammed gewesen sein.
2017, 24. November: Islamisten, die die IS-Flagge getragen haben sollen, richten in der Sufi-Mosche Al-Rawdah auf der Sinai-Halbinsel ein Blutbad an, dem 305 Menschen, darunter 27 Kinder, zum Opfer fallen.
2017, 22. Dezember: In Ägypten haben hunderte Menschen eine Kirche attackiert. Die Angreifer hätten das Gotteshaus in der Stadt Atfih gestürmt, die Inneneinrichtung zerstört und anwesende Christen angegriffen, erklärte das Erzbistum der Region am Samstag.
2017, 29. Dezember: Zwei Angreifer haben in der Nähe von Kairo mindestens neun Besucher einer koptischen Kirche getötet. Die Polizei erschoss einen der Attentäter. Die koptische Minderheit beginnt in Kürze mit dem orthodoxen Weihnachtsfest.
Zählt man zu all diesen „friedlichen“ Aktionen noch die zahlreichen nicht genannten oder vereitelten Terrorakte bis zum heutige Tage, müsste eigentlich jeder erkennen, was vom Islam zu halten ist und wie weit man seinen Verharmlosern und Anhängern trauen kann.
2018
23. März 2018: Geiselnahme in Trèbes
Insgesamt vier Menschen tötete ein Angreifer in Südfrankreich, darunter einen Polizisten, der sich gegen Geiseln in einem Supermarkt eintauschen ließ. Er wurde angeschossen und erlag seinen Verletzungen. Der Polizei zufolge soll der Angreifer die Freilassung des einzigen überlebenden Attentäters der Anschläge von Paris im November 2015 verlangt haben. Anti-Terror-Staatsanwalt François Molins sagte, der Angreifer sei wegen seiner Verbindungen zur Salafisten-Szene in einer Datei mit mutmaßlichen islamistischen Gefährdern geführt worden. Der Geiselnehmer wurde erschossen.
2018, 17. April: Armenische Mädchen, von Soldaten des jungtürkischen Regimes ans Kreuz genagelt. Um ihres Glaubens willen.
2018, 02. Mai: Bei Anschlägen auf eine katholische Kirche, eine Moschee und Krankenhäuser in der Hauptstadt der zentralafrikanischen Republik sind mindestens 16 Menschen getötet worden.
12. Mai 2018: Messerangriff in Paris
Mit einem Messer ging ein Mann auf Passanten im Zentrum der Hauptstadt los. Er tötete einen Mann und verletzte vier weitere Personen. Die Polizei erschoss den Täter. Den Behörden war er offenbar als extremistischer Gefährder bekannt. Der „Islamische Staat“ reklamierte den Angriff für sich.
2018, 13. Mai: Bei mutmaßlich islamistischen Anschlägen auf christliche Kirchen in Indonesien sind mindestens 13 Menschen getötet worden.
2018, 27 Juni: Nigeria, Abuja – Mehr als 200 Menschen sind bei Auseinandersetzungen zwischen überwiegend muslimischen Nomaden und sesshaften christlichen Bauern im Zentrum Nigerias nach Behördenangaben am vergangenen Wochenende getötet worden. Quelle: Standard.at
22.08.2018 In Saudi-Arabien droht der schiitischen Aktivistin Israa al-Ghomgham die Enthauptung. Die 29-Jährige ist, zusammen mit fünf weiteren Aktivisten, vor dem saudischen Anti-Terror-Gericht wegen Beteiligung an friedlichen Protesten gegen das Königshaus angeklagt. Ihr werden unter anderem Aufruf zum Protest, Singen von regimefeindlichen Slogans oder moralische Unterstützung von Demonstranten vorgeworfen.
Allein in den vergangenen drei Jahren wurden von den Dschihadisten der islamischen Terrormiliz Boko Haram in Nigeria 3.850 Christen aus rassistischem Hass ermordet!
11. Dezember 2018: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Straßburg
Fünf Menschen wurden durch die Schüsse des Angreifers getötet. Der mutmaßliche Attentäter wurde zwei Tage nach dem Anschlag erschossen. Es gibt mehrere Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Der Vater sagte, sein Sohn habe an IS-Propaganda geglaubt.
2019
28.01.2019
Islamic State has claimed responsibility for twin bombings that killed at least 20 people during a Catholic Church service in the Philippines, the militant group’s news agency Amaq says.
Die Anschlagsserie auf christliche Kirchen und Hotels mit fast 300 Toten am Ostersonntag in Sri Lanka ist von Selbstmordattentätern ausgeführt worden. Die Regierung beschuldigt die islamistische Gruppe NTJ der Ausübung der Anschläge.
19. Mai 2019
Bei einer Bombenexplosion nahe der Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind mehrere Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz explodierte als ein Touristenbus vorbeifuhr. Demnach wurden mindestens fünf südafrikanische Touristen durch Glassplitter verletzt. Islamische Extremisten haben in Ägypten wiederholt Anschläge auf Christen und Touristen verübt.
Nach dem Anschlag auf ein Hotel in Somalia ist die Zahl der Toten auf 26 gestiegen.
Wie der Präsident der Region Jubaland mitteilte, wurden mehr als 50 weitere Personen verletzt. Unter den Opfern sind demnach zahlreiche Ausländer sowie örtliche Politiker und Journalisten. Die Terrorgruppe Al-Shabaab reklamierte die Tat für sich.
3. Oktober 2019: Polizeiangestellter greift an
Ein zum Islam konvertierter Mitarbeiter der französischen Polizei erstach in Paris vier Kollegen, bevor er erschossen wurde. Der Mann hatte Kontakt zu radikalen Salafisten. Einem Kollegen gegenüber äußerte er sich positiv zum Attentat auf das Satiremagazin Charlie Hebdo im Januar 2015.
2020
4. April 2020: Messerangriff in Romans-sur-Isère
In der Kleinstadt südlich von Lyon tötete ein Mann zwei Menschen, fünf weitere wurden verletzt. Augenzeugen zufolge rief er bei den Taten „Allahu Akbar“. Es wird wegen Mordes und versuchten Mordes im Zusammenhang mit einer kriminellen, terroristischen Vereinigung ermittelt. Wie sich zeigt, ist er ein anerkannter Flüchtling. Die Polizei findet handschriftliche Dokumente, in denen er sich beschwert, nun in einem Land von Ungläubigen zu leben.
29.11.2020: Nordosten Nigerias. Nach Angaben des Milizenführers Babakura Kolo, dessen Miliz gegen Boko Haram kämpft, wurden die Opfer angegriffen und gefesselt, als sie auf Reisfeldern in dem Dorf Koshobe arbeiteten. Anschließend sei ihnen die Kehle durchgeschnitten worden. Die Attacke sei „ohne Zweifel“ von Kämpfern der Boko-Haram-Miliz verübt worden“, sagte Kolo am Samstag. Die Islamisten hatten im Oktober bei zwei Angriffen nahe Maiduguri insgesamt 22 Landarbeiter getötet.
25. September 2020: Messerangriff vor dem Charlie-Hebdo-Büro
Zwei Menschen wurden unweit der Redaktion verletzt. Seit das Satiremagazin Anfang September erneut Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hat, werden die Blattmacher wieder massiv bedroht. Der Hauptverdächtige legte ein Geständnis ab. Nach Angaben des Terror-Staatsanwaltes wollte er die Redaktionsräume in Brand stecken.
16. Oktober 2020: Enthauptung wegen Karikaturen
Der Geschichtslehrer Samuel Paty wurde in einem Pariser Vorort getötet und seine Leiche enthauptet aufgefunden. Er hatte im Unterricht Karikaturen des Propheten Mohammed als Beispiel für Meinungsfreiheit gezeigt. Der 18-jährige Angreifer wurde von der Polizei erschossen.
29. Oktober 2020: Angriff in Nizza
Bei einer Messerattacke in einer Kirche wurden mindestens drei Menschen getötet. Mehrere Personen sind verletzt. Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Täter fest. Er sei nicht als Terrorverdächtiger bekannt gewesen. Die Morde werden als islamistischer Terror eingestuft, weil der Tunesier beim Eintreffen der Polizei „Allahu Akbar“ gerufen haben soll.
2021
2022
14.10.2022: Mullahs töten Frauen, Männer und Kinder! Militärische Operation in kurdischen Regionen
Bei einem Anschlag auf eine schiitische Pilgerstätte im Iran sind mindestens 15 Menschen getötet worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich zur Tat bekannt.
2023
Annecy – Samstag, 10. Juni 2023, 12:50 Uhr. Ein 24-jähriger katholischer Franzose namens Henri wurde am Donnerstag weltweit als Held gefeiert, nachdem er einen potenziell tödlichen Messerangriff auf einem Spielplatz im Südosten Frankreichs verhinderte — indem er den Angreifer furchtlos stoppte und mit seinem Rucksack vertrieb.
Die französische Zeitung 20 Minutes berichtete über Henris heldenhafte Reaktion auf den schockierenden Angriff.
Der Täter, der von den französischen Behörden als Abdalmasih H. identifiziert wurde, ist ein 31-jähriger syrischer Migrant. Er wurde in Schweden laut einem Bericht der NZZ als Flüchtling anerkannt und lebte dort seit mehreren Jahren.
09.06.2023 Bilder seines Angriffs auf den Spielplatz im ufernahen Stadtpark von Annecy, Unerträgliche Bilder vom Einstechen auf Zwei- und Dreijährige im Kinderwagen. Die Verletzten, vier Kinder und zwei Erwachsene, haben glücklicherweise überlebt. Zwei Kleine waren am Freitag noch auf den Notfallstationen in Annecy und Grenoble, schwebten aber nicht mehr in unmittelbarer Lebensgefahr. Der 31-jährige Angreifer, ein Syrer, der während der vergangenen zehn Jahre in Schweden gelebt hatte, äußerte sich in Polizeigewahrsam nicht zu seinen Motiven.
Islamisten töten 53 Menschen in Burkina Faso
In Burkina Faso sind bei Kämpfen zwischen Armee und Islamisten mindestens 17 Soldaten und 36 bewaffnete Helfer getötet worden. Die Gefechte im Norden des von einer Militärjunta regierten Landes dauern an.
In einem Gymnasium in Arras hat ein junger Mann einen Lehrer mit einem Messer umgebracht. Der französische Sender BFMTV berichtete, der Mann habe vor dem Angriff «Allahu akbar» – «Gott ist gross» – gerufen. Der Staatsanwalt bestätigte am Abend, dass Mohammed M. 2003 in Tschetschenien geboren wurde und 2008 mit seinen Eltern und Geschwistern nach Frankreich gekommen war. Die Familie hätte laut Medienberichten 2014 des Landes verwiesen werden sollen; die Abschiebung wurde aber nie vollzogen. Macron nennt Messerangriff auf Lehrer „islamistischen Terror“!
Hamas-Aufruf zum „Tag des Zorns“: Verfassungsschutz warnt vor Anschlägen – Frankreich erhöht Alarmstufe
21.11.2023
Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
Am 27.7. 2024 lockten islamistische Terroristen in Mali Regierungstruppen, verstärkt durch PMC-Wagner-Söldner, in einen Hinterhalt und töteten anschließend die Gefangenen, darunter mindestens 15 russische Söldner von PMC Wagner.
Liste von Terroranschlägen in Afghanistan : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen_in_Afghanistan
Der Iskam ist, wie man hier sehen kann, keine Religion des Friedens ‼️
Der Islam ist vielmehr eine archaisch-patriarchale Religion der Unterdrückung, der Gewalt, des Krieges, der Ungleichheit, des Zwangs, des Dogmatismus und des Kindesmissbrauchs.
Islam – Religion des Friedens?
Weitere Quellen
https://de.gatestoneinstitute.org/8617/tuerkei-christen-ermorden
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex