Folgende Nachricht erhielt ich am 31.12.2024 von einem Freund, der lange für das Militär in den USA tätig war und dort mit dem Verfasser dieser Einschätzung seinerseits gut befreundet ist.
Beim Verfasser dieser Gedanken handelt es sich um einen US-Ingenieur, der im Bereich IT, Hardware, Raketensysteme und als Zulieferer für die dortige Raumfahrt-und Rüstungsindustrie tätig war und politisch sehr informiert ist.
„… nun, zum Politischen, im folgenden was in den US so vorgeht.
Zur Zeit der Gründung des Landes; versuchten die ersten Siedler in Jamestown (1607) ihre Form des Sozialismus zu formen. Dieser Versuch scheiterte tragisch. Als sie jedoch langsam versuchten, dieses System allmählich in eine frühkapitalistische Form zu gießen, begann das Land zu wachsen und zu erblühen.
In den folgenden Jahrhunderten waren immer einige Elemente von Sozialismus in unseren Regierungen zu finden. Grundsätzlich jedoch waren die meisten Regierungen in ein kapitalistisches System eingebunden. Die unterschiedlichsten Führer unserer Nation versuchten trotzdem immer wieder uns in eine Art von Sozialismus einzubinden. Keiner von denen vermochte es dennoch, zu weit in diese Richtung abzubiegen.
Vermutlich war Lyndon B. Johnson der erste, der es ernsthaft versuchte. Er war zwar nicht besonders der Sache zugeneigt, aber er sah dies als eine Möglichkeit, mehr Machtzuwachs zu erreichen.
Dann trat Richard Nixon auf die Bühne, der das Land wieder in Richtung Kapitalismus brachte.
Die Sozialisten (in vielen Regierungsorganisationen, Medien etc.) mit ihren im Geheimen versteckten kommunistischen Gesinnungsgenossen drehten unter Nixon fast durch. Sie entschlossen sich alles zu tun, was immer nötig wäre, Nixon aus dem Amt des Präsidenten zu verjagen.
Sie schafften es, die liberale Presse mit Hilfe ihrer Unterstützer zu infiltrieren. Viele der sogenannten Sozialisten in diesem Land sind eigentlich verkappte Kommunisten. Allerdings wußten und wissen sie sehr genau, daß, falls sie ihre sozialistische Tarnung ablegen würden, sie nirgendwohin kämen mit ihrem Konzept einer Regierungspolitik.
(Nächster Präsident: Gerald Ford)
Danach betrat Jimmy Carter die politische Bühne. Ich glaube, Jimmy Carter war wirklich ein seriöser und ernsthafter Politiker und kein schlechter Mensch.
Allerdings, nach vier Jahren Jimmy Carter, so formulierte es Ronald Reagan, hatten wir einen „Elends-Index“ von 20 %. Der Elends-Index war die Summe der Inflationsrate und der Arbeitslosenzahl. Ronald Reagan schaffte die Wende, bis Bush sen. das Präsidentenamt schaffte.
Bush senior war ein Globalist und war der Überzeugung, daß umfassender internationaler Handel für sein Bank Konto profitabel wäre.
Nach Bush senior betrat Bill Clinton die politische Bühne. Auch er war ein Anhänger des Geldausgebens und pumpte immer mehr Geld in das System. Clinton war eher liberal und hatte keine bösen Empfindungen seinen Landsleuten gegenüber, solange er selber gutes Geld machen konnte und seinen sexuellen Gelüsten (Lewinsky) nachgehen konnte, während er das Land regierte.
Hillary Clinton allerdings war anders eingestellt. Sie wuchs in Chicago auf und folgte während ihres Studiums den Thesen ihres Professors Saul Alinsky, der ein strikter Gläubiger des Kommunismus war. Nochmals, sie wußte, daß man nicht offen kommunistisch sein konnte und gleichzeitig eine Machtposition in diesem Lande erreichen konnte.
(Nächster Präsident: Georg Bush jun.)
Ein anderer „Jünger“ Sail Alinskys war Barack Obama. Obamas Vater war ein glühender und überzeugter Kommunist. Während Obama im Amt des Präsidenten war, tat er alles, um das Land in eine linke Richtung zu drehen. In dieser Zeit bereiste Michelle Obama mit ihren zwei Töchtern die Welt, und machte lauter Urlaube auf Kosten der Steuerzahler.
Hillary Clinton wiederum dachte, sie wäre berechtigt, in Obamas Fußstapfen treten zu können. Sie war überaus überrascht, als Donald Trump seine erste Präsidentschaft gewann. Bill Clinton gab später zu, daß Hillary Clinton zwei Jahre nicht richtig schlafen konnte
Nun, nachdem Trump die Wahl gewonnen hatte, setzte die linksgeneigte Presse alles daran, ihn wieder aus dem Amt zu entfernen.
Dieses mal hatten sie Verbündete in den Nachrichtendiensten, dem FBI, der CIA, der NSA und dem Secret Service. Wir nennen diese Institutionen den „Tiefen Staat“, weil sie im Geheimen den Staat führen und beeinflussen, anstatt das zu tun, wofür sie eigentlich geschaffen wurden.
Als Trump (2017) Präsident wurde, war er sich der versteckten Macht dieser Dienste nicht bewußt.
Er ernannte einfach Leute, die ihm von der Republikanischen Partei empfohlen wurden.
Viele dieser in ihre Positionen gekommenen Leute arbeiteten hinter den Kulissen der Macht, um Trump zu unterminieren und zu diskreditieren. Sie taten dies, weil sie wußten, falls Trump ihnen auf die Schliche kommen würde, würden sie von ihm gefeuert werden.
Obwohl sie so genannte „Republikaner“ waren, wollten sie ihre Kontrolle aufrecht erhalten.
Die amerikanische Öffentlichkeit begann allmählich zu begreifen, was da vor sich ging. Der „Tiefe Staat“ jedoch, jene Bürokraten hinter den Kulissen, taten alles in ihrer Macht stehende, um sicherzustellen, daß Trump nicht ein zweites Mal Präsident werden könnte.
Bis dahin (bis zu den Wahlen) jedoch versagten alle ihre Bemühungen. Nun hat Trump Zeit genug, um herauszufinden, wer auf seiner Seite ist, und wer nicht. Und natürlich schuldet er dem „Tiefen Staat“ nichts, aber auch gar nichts, weil sie alles daran gesetzt hatten, ihn zu besiegen.
Trump als Präsident braucht sie nicht mehr, deshalb will er alle diese o.a. Institutionen auf ihre eigentlichen Aufgaben zurückführen. Zudem will er die südlichen Grenzen (zu Mexiko) schließen, welche die Demokraten geöffnet hatten, um einen permanenten Zustrom von potentiellen Wählern für die Demokraten zu schaffen.
Zur Zeit ist es (politisch) sehr interessant hier in den Vereinigten Staaten und es sind nur noch rund drei Wochen, bis Trump Präsident wird. Ich hoffe, er schafft es bis dahin.“