Dass der Familiennachzug die Integration hiesiger Asylanten fördere, ist absoluter Humbug. Der Beweis, dass dies so ist, zeigt sich nicht nur im Fall „Susanna“, sondern vor allem in den Parallelgesellschaften.
Nirgends haben sich Türken, Albaner, Afrikaner, Iraker oder Libanesen nennenswert in unsere Gesellschaft integriert, sie leben in ihren Clans.
Wären sie allein, müssten sie zwangsläufig Anschluss suchen. Obwohl sie sich dann wohl auch anderen alleinstehenden Asylanten und kriminellen Organisationen, die ihnen als Familienersatz dienen, anschließen würden. Zumindest wären das dann aber sicherlich nicht alle. Während sie dem Familienzwang keinesfalls entkommen könnten. Gerade wo die Familie ihnen Schutz gewährt, ihnen bekannte und vertraute Traditionen und damit Halt anbietet.
Dafür sorgen schon die Mütter, die Herrscherinnen des Hauses, die mit der Erziehung betraut sind und diese ganz im Sinne ihrer Religion und ihrer Stammessitten ausüben. Gerade die Frauen islamischer Familien sind bestrebt, das System so zu belassen wie es ist, denn nur so sichern sie ihre Machtposition und Hierarchie in den eigenen vier Wänden. Sie sind es, die für die Rollenverteilung, für Beschneidungen für Traditionen verantwortlich sind.
Die Folge ist die, dass statt einer Person gleich vier, sechs oder mehr Personen nicht intergriert sind. Wir sehen das an den vielen Türken und Türkinnen in Deutschland, die selbst nach vierzig Jahren in Deutschland kaum ein Wort Deutsch sprechen können, denn sie leben in ihren eigenen betreuten Lebengemeinschaften, parallel zur übrigen Gesellschaft.