Hassprediger
Es ist eigenartig aber bezeichnend, dass gerade diejenigen, die am lautesten andere als Hetzer diffamieren, selbst die größten Hassprediger sind!
Xavier Naidoo
Wer den folgenden Text von Xavier Naidoo als rechte Hetze bezeichnet, kommt wohl aus einem faschistischen und ideologisch fanatisch geprägten Modder und sollte sich dringend einer psychiatrischen Behandlung unterziehen lassen. Das ist zumindest meine private Meinung, die ich hier frei äußere.
„Ihr seid verloren. Ihr macht nicht mal den Mund für euch auf. So nehmen Tragödien ihren Lauf. Eure Töchter, eure Kinder sollen leiden. Sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden. Und ihr steht seelenruhig neben dran. Schaut euch das Schauspiel an, das euch alle beenden kann. Weit und breit ist hier kein Mann, der dieses Land noch retten kann. Hauptsache es ist politisch korrekt – auch wenn ihr daran verreckt. Und nochmal: Ich hab fast alle Menschen lieb, aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt. Da muss ich harte Worte wählen, denn keiner darf meine Leute quälen. Wenn doch, der kriegt es mit mir zu tun! Lass uns das beenden – und zwar nun.“
Prompt begann der Shitstorm gegen Naidoo.
Wenn aber ein Herr Stegner von „dem elenden Trump“ redet oder Linke 1 Prozent der Reichen erschießen oder zur Zwangsarbeit verpflichten wollen, ist das anscheinend in Ordnung.
Oder wenn Linke die Schüsse an der ehemaligen DDR-Grenze, an der 110 Personen gewaltsam an der Flucht gehindert wurden und ums Leben kamen, rechtfertigen und verweigern, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, dann wird mir schlecht.
„Die Schüsse an der Grenze waren die Antwort auf die Politik der BRD und ihrer Verbündeten, die DDR durch die Abwanderung vieler ihrer Bürger auf die Knie zu zwingen.“ So steht es im Strategieplan der Linken von Anfang März 2020.
Ein Redner sagte dort: „Wir müssen diesen parlamentsfixierten Abgeordnetenbetrieb schwächen“, man solle „Staatsknete im Parlament abgreifen, Information aus dem Staatsapparat abgreifen“, das Parlament brauche man nur „als Bühne.“
Inge Höger, Abgeordnete aus Nordrhein-Westfalen, sagte, man müsse „mit der Arbeiterklasse einen radikalen Systemwechsel hinbekommen.“ Eine Rednerin skizzierte Pläne für die Zeit, nachdem man „das eine Prozent der Reichen erschossen“ habe.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/linkspartei-politikerin-will-reiche-erschiessen-das-zeigt-video-von-ihrer-strate-69179612.bild.html
Es gibt viele Kommentare der Mainstream-Journaille, die als großartig gefeiert werden und so gar nicht hetzen. 😉
Oder die Aussage der Bundessprecherin der Linksjugend Sarah Rambatz: „ Ich mag immer nur Filme, wo Deutsche krepieren!“
Und Renate Künast fordert im Bundestag Geld für NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren. Sie sagt: Ich bin es ehrlich gesagt leid […], dass […] Antifa Gruppen immer um ihr Geld ringen […]. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben!“