https://de.gatestoneinstitute.org/
Das Gatestone Institut schreibt:
Der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, schätzt, dass bis zu 90 Prozent der verübten Sexualdelikte in der offiziellen Statistik gar nicht auftauchen.
„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten“, sagte ein hochrangiger Polizeibeamter gegenüber Bild.
„Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“
Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Das erlaubt es Verdächtigen, weiter ungeschoren Verbrechen zu verüben.
Auch das Contra-Magazin berichtet darüber und verweist auf eine Aussage von Schulz, nach der lediglich diejenigen Straftäter in die Statistik einflössen, deren Identität zu 100 Prozent gesichert sei. Doch wie will man die Identität als sicher angeben, wenn die Asylanten keinerlei Papiere beisichführen, und das sind immerhin knapp 90 Prozent aller Asylanten, um eben ihre Identität zu verschleiern.
Ex-Beamter über BKA-Zahlen: „Flüchtlingskriminalität wird kleingerechnet“: